Seeschlacht von Vaniglia Battale
Die Seeschlacht von Vaniglia Battale ist ein Erregnis der kalauischen Geschichte aus dem Ersten Wurstkrieg. (Selbst) der italienischen Marine gelang es dabei, ein kalauisches Kriegsschiff, die "Schäl Sickvan", zu versenken. Schon am Montagmorgen nach der Kriegserklärung trieb das italienische Maronenboot die vorhin genannte kalauische Nussschale in die haiverseuchten Gewässer in der Bucht von Vaniglia Battale und eröffnete das Feuer. Nach genau drei Treffern sank der Pott trotz flehentliches Anflehen der Notre Dame de mon cul sur la commode seitens der kalauischen Matrosen und die wenigen Überlebenden trieben auf der Wurstsuppe der eigenen (kalauischen) Kriegsgefangenschaft entgegen. Ersteinmal in Kriegsgefangenschaft geraten, gerieten die paar Männerchens auch schnell in Vergessenheit, da die kalauische Presse nichts weder über diese Niederlage noch über die bürokratische Panne, dass kalauische Streitkräfte eigene Leute als Kriegsgefangene halten, berichten durfte. Erst der schländische Kohlrabbi Adenauer (1914 schländischer Marineattache im kalauer Kriegsministerium) erinnerte dann Jahrzehnte später in einer aufsehenerregenden Auslandsreise in das Scherzherzogtum wichtige Regierungsmitglieder daran, dass da noch was wäre, was nach so langer Zeit zu ändern wäre und sorgte so diplomatisch für eine Heimkehr der letzten kalauischen Kriegsgefangenen des ersten Wurstkrieges.
In Folge dieser Seeschlacht exkrementierte der Erzmetropolit den Kapitän, der eiligst einberufene Hofrat des Scherzherzogs schuf zur Mehrung der Kriegsanstrengungen einen Feiertag ab und von da an war der 7. Oktober nur noch in einem Land der Welt arbeitsfrei, bis dieser Ruhm auch dort zuende ging. Das italienische Maronenboot wurde eingedenk des geographischen Namens des Ortes dieses glorreichen, ersten und einzigen Triumphes italienischer Waffenkunst zum Vanilleschoter heraufkategorisiert.