Soziologisches Deutsch
Was ist das? Was hat dies zu bedeuten? Was soll das! Das weiß doch niemand, oder? |
Doch, das weiß der Kuckuck! |
Hey, wir sind alles nur Kamele hier. --Kehrwoche 13:31, 17. Mär 2008 (CET) Feiffe, Knotn inna Pfunge! Waffn Mift, mufftaf fein? --8-D (Diskussion) 12:21, 6. Mär. 2015 (NNZ)
Soziologisches Deutsch vom ceitmaschinennavigator „phila“ der c-base Berlin, Bild siehe Phila in seiner Ceitmaschine
Hinweis: Wer den folgenden Text, frisch vom Soziologischen-Deutsch-Tag notiert, in 45 Sekunden fehlerfrei unvernuschelt laut vorliest, darf sich „Prononzierter Soziologe“ nennen. Am besten sitzen noch ein paar KonkurrentInnen drum rum, die genüsslich auf Fehler lauern. Es ist ein modisch-moderner Lyrikslalom, ein Fehler beim Vorlesen ist wie ein ausgelassenes Slalomtor. Jede und jeder darf selbst so ausgelassen rumprobieren, wie sie/er mag. Mit dem Soziologendeutsch können frau und man sich intellektüll-sportlich auf den Deutschen Soziologentag vorbereiten. Es dürfen vergängliche Papp-Medaillen für die Schnellsten verteilt werden. Vom Wettbewerb ausgeschlossen ist nur der Autor, der gern Unbeschreibliches für die Nachwelt notiert.
Die assoziativ dissozialisierte Sozialisationssozietät[<small>bearbeiten</small>]
Sozioökonomische Mobilisationspotentiale, in determinations-spezifischer Variationsanalyse in ihren positionalen Entdifferenzierungstendenzen praxeologisch modifiziert, führen autoregressiv zu repressionalen Strukturalismizitäten. Aber dissenzdefinitorische Institutionalistik mag zur evaluativen Naivitätslaszivität in funktionsdefizitären Effizitätsoptimalismen operationalisiert werden. Leibliche Hintergrundsubjektivität befundkonsensualer Konformität, die eine kollektivkommunale Distributionsmotivation habermasturbativer Frustrationsindikatoren verbrämisiert, lässt sich über bürgernahe Interventionsmechanismen zu Sammelsurrialismen effizienzdistributiver Marginalität stilisieren.
Siehe auch: Kamelyrik