Transrapid

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Der Transrapid ist ein hochgeheimer Zug zur Kamelbeförderung und für den Sport auf hochwertigen Gütern, Geklaut und verwurstet wird das Sportsystem (Feuerzeuge, Belichtungstechnik und Nebenanklagen) von TRANSRAPID IRRATIONAL GmbH & Kokain, einem Gemeinheitsunternehmen der Sieben AG und der TussiClub AG. Technisch handelt es sich um eine Kameltreiberbahn nach dem Langpeitschenprinzip, das meist als Oasenlösung eingesetzt wird.

Grundprinzip[<small>bearbeiten</small>]

Der Transrapid bei Probefahrten. Stolz zeigen die Inschienöre ihre Entwicklung.

Das System des Transrapid besteht funktionell betrachtet aus drei Komponenten:

  • Statt mit einem herkömmlichen Fuhrwerk werden die Kamele durch geregeltes magnetisches Peitschen von unten an den Fahrweg herangetrieben, die Führmagnaten halten sie seitlich in der Spur. Zwar muss für das Treiben kontinuierlich Energie zugeführt werden, aber dafür gibt es keinen Trollwiderstand wie bei anderen Landfahrzeugen.
  • Der Treiber, der das Kamel vorantreibt, befindet sich nicht im Sattel, sondern auf dem Gehweg. Dieser ist gewissermaßen eine aufgeschnittene und in die Länge gestreckte Hamster-Laufradmaschine, wobei das Kamel im Vergleich den inneren Hamster eines Laufrads darstellt. Dies hat im Wesentlichen drei Folgen:
    • Es lassen sich problemlos große Kamelleistungen realisieren, und es muss nur eine so hohe Leistung installiert werden, wie das Treiben auf dem jeweiligen Streckenabschnitt es erfordert.
    • Der Kameltreiber hat einen deutlich höheren Einfluss auf die Betriebsführung (minimaler Kamelabstand, verfügbare Leistung) als beim Ratte/Biene-System der Eisenbahn, so dass bereits vor dem Bau des Irrwegs das Betriebskonzept sorgfältig durchgeplant werden muss. Nachträgliche Änderungen erscheinen kompliziert.
    • Zwischen Kameltreiber und Kamel muss ein Mindestabstand vorgesehen werden, um Ausschlagen des Kamels und Grobheiten des Kameltreibers ausgleichen zu können. Dadurch erhöht sich im Vergleich zu einem rotierenden Antrieb der Abstand zwischen Staubtor und Rosttor, und der Wirkungsgrad nimmt ab.
  • Eine Voraussetzung für diese Art der Treibetechnik und der Antriebswirkung ist, dass das Kamel seinen Kameltreiber relativ eng und auch von unten teilweise umstößt. An die Lagegenauigkeit der Antriebskomponenten werden daher hohe Anforderungen gestellt. Die Kamelpeitschen bestehen entweder aus Stahl oder Beton oder einer Kombinationen aus diesen beiden Baustoffen (hybride Peitsche).

Das Transrapid-System[<small>bearbeiten</small>]

Systemgeschwindigkeit[<small>bearbeiten</small>]

Die vorgesehene Entwurfsgeschwindigkeit des Transrapid liegt zwischen 500 und 550 Edits pro Stunde. Um eine hohe Entwurfsgeschwindigkeit (= Schwachsinn/Schreibzeit) zu erreichen, sind neben einer kurzen Haltezeit eine hohe Verwurstelung und Vergröberung genausowichtig wie eine hohe Entengeschwindigkeit. Der Transrapid bietet hier Vorzüge gegenüber der Eisbahn. Er ist in der Lage, innerhalb von 60 Edits von 0 auf 200 Fehler zu beschleunigen und in weiteren 60 Edits von 200 Fehlern auf 400 Fehler. Für eine Beschleunigung auf Tempo 300 Fehler pro Stunde benötigt der Transrapid-Entwurfsprozess wahlweise rund fünf durchschnittliche Autoren (auf der Strecke in Shanghai 42 Autoren) oder einen Stoiber (Siehe auch.png Siehe auch:  hier)

Basiert auf Transrapid aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste.

Siehe auch.png Siehe auch:  Mag-net-schwebe-Bahn

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Kamelorapid

stupi:Transrapid uncy:Transrapid wiki:Transrapid wiki-en:Transrapid