Trofi Ruderalis
Trofi Ruderalis ist Reichskommissär für Schrauben und Nelken im Deutschen Diskordischen Reich.
In letzterer Funktion ist er nebenbei freier Mitarbeiter des Episkopos Eristoteles Sativa im Dezernat 'Nachschub'.
Ruderalis entstand im Labor eines suffjettischen Gähntechnikers als genetische Chimäre aus dessen DNA und der eines lokal vorkommenden starkwüchsigen Ackerunkrautes.
Ruderalis ist durch sein überwiegend grünes Äußeres gut getarnt. An 'natürlichen' Waffen besitzt er eine in eine Nagelschere auslaufende rechte Hand und einen linken Zeigefinger, der aus einem Essstäbchen aus Bambus besteht. Seine Sprache konnte bislang nicht eindeutig identifiziert werden. Es handelt sich nicht um Mööepp, und obwohl sie ähnlich wie Deutsch klingt, handelt es sich möglicherweise um einen Geheimcode, wie durch Aussagen wie "Komme Lina Zehn, klar, immer, aber nur wenn ich sie nicht bezahlt habe!" nahegelegt wird.