Vorlage:2013-07
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Fort Meade: Dem Kriegsverbrecher, Spion, Computerkriminellen, Dieb und Geheimnisverräter Bradley Manning wurde gestern der Prozess gemacht. Er wurde in 20 von 22 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Auf eine Verurteilung für die 9/11-Anschläge 2001 sowie die Bretzelattacke gegen George Doppelbuh Bush 2002 wurde überraschenderweise verzichtet. Das bedeutet, die Giftspritze bleibt im Schrank, und die USA setzen erneut ein Zeichen der Menschlichkeit auf ihrem steinigen Weg zu einem demokratieähnlichen Rechtsstaat. Manning hat in marrodierender zersetzender Weise intern dokumentierte Kriegsverbrechen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die sonst niemals rausgekommen wären. Somit hat er diese quasi selber begangen. Er hat durch die schamlose Bloßlegung dieser intimsten Interna massiv den nationalen wie den Weltfrieden bedroht. Das ist so, als wenn man unbescholtenen privaten Bürgern über die Schulter schaut und deren Aktivitäten ausspäht. Uuuups.
Aktualisierung vom 22. August 2013: +++ Strafmaß steht fest +++ Manning sieht alt aus +++ …wenn er das Gefängnis verlässt
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Eine polnische Geldfälscherbande, die sich unverhohlen „Blütenpolen“ nennt, konnte monatelang unbehelligt über das Internet und sogar ganz dreist vor Ort auf griechischen Wochenmärkten Saatgranulat für genetisch getunte Geldbäume verkaufen. Die Samen wurden, je nach ideologischer Ausrichtung der Abnehmer, in den Sorten „Euro“ und „Drachme“ angeboten und sollten, je nach Pflege, schon nach wenigen Wochen mehr oder weniger große Geldscheine erntereif entwickeln – und dies nachhaltig, d.h. als nachwachsenden Rohstoff, so das Produktversprechen.
Strafbar wäre das nicht, denn lediglich das aktive Herstellen von Falschgeld ist verboten, für das Wachsenlassen von Geld jedoch findet sich kein einschränkender Paragraph, da es schlicht im Gesetz nicht verankert ist. Dass derartige Machenschaften über kurz oder lang wegen Geldüberschuss zu einer Inflation führen würden bis hin zu einem Erstrechtbankrott Griechenlands, war den skrupellosen Anbietern egal, und der Gesetzgeber konnte dem Treiben nur zähneknirschend zusehen.
Trotzdem ins Netz von Fahndern gelangt ist die Bande nur deshalb, weil die Geldbäume nicht angingen, sprich alles nur Betrug war und die Abnehmer ihr gut gehütetes Geld in ihrer Verzweiflung umsonst investierten. Dadurch war die gesetzliche Grundlage zum Eingreifen gegeben, und durch eine Kooperation zwischen griechischen und polnischen Behörden wurden die mutmaßlichen Betrüger nun dingfest gemacht. Ob jedoch einige Geldbäume tatsächlich angegangen sind und wirklich Euros bzw. Drachmen produzieren, ist den Behörden nicht bekannt.
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In vielen Städten Schlands saßen heute Menschen in Biergärten und schauten Fußball. Ein kleiner Teil aber, jener mit ausgeprägter masochistischer Neigung, wankte stattdessen – beschallt durch politische Statements und schlechte Musik – auf heißem Teer schwitzend durch die Gassen, ähnlich wie Clint Eastwood seinerzeit durch die gleißende Wüste in „Zwei glorreiche Halunken“. Nur dass diese Menschen ihre Geißel nicht durch das Vorhalten einer Schusswaffe auf sich nahmen, sondern durch die Wegnahme ihrer Privatsphäre durch großflächige In- und Auslands-Abhöraktionen, die ein Typ namens Edward Snowden der ganzen Welt kund getan hat. Der also ist schuld, dass heute ganze Reisebusse voller Menschen nur knapp dem Hitzetot entkommen sind.
Während diese armen Irren also für ihr „Recht auf informationelle Selbstbestimmung“ und für „deutsches Asyl für Whistelblower Snowden“ sich die trockene Kehle aus dem Leib brüllten, wird jetzt deutlich, dass beide Ziele vollkommen aus der Luft gegriffen sind: Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen ließ verlauten, dass es keine Hinweise auf Späh-Aktionen der US-Geheimdienste in Deutschland gäbe und auch von den angeblichen Verfehlungen von BND und Verfassungsschutz sei nichts übrig geblieben. Auch Innenmistverzapfer a.D. Otto Schily schielt scheel auf das beunruhigte deutsche Volk und attestiert diesem Paranoia und Hysterie. Das rührseelige Gedusel um Edward Snowden entbehrt ebenfalls jeglicher Grundlage, denn der US-Justizminister Eric Holder höchtpersönlich sicherte zu, dass Snowden, wenn er ergriffen und eingesperrt würde, trotz seines [] keine Folter oder Todesstrafe zu befürchten habe! Damit gelänge es der USA einen Meilenstein zu errichten auf dem Weg zu einem Demokratie-ähnlichen Rechtsstaat, wenngleich andere rechtstaatliche Merkmale, wie etwa die Freiheit der Meinungsäußerung und das Recht auf Privatsphäre, davon noch unberührt blieben.
RP-online.de: Keine NSA-Spionage in Deutschland | Bild.de: Snowden muss keine Todesstrafe fürchten
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Stern.de: Drei NSA-Mitarbeiter packen aus… | Spiegel.de: Außer Kontrolle: Die geheime Zusammenarbeit von NSA, BND und Verfassungsschutz
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Zeichner „Manniac“ auf Youtube: Überwachungsstaat - Was ist das?
3Heute gab es auf der EBook-Messe die neue Weltsensation zu bestaunen: EBook 2.0 oder das gebundene Buch.
Das EBook 2.0 zeichnet sich durch folgende Fähigkeiten aus:
- Stromverbrauch im Mikrowattbereich: Im Gegensatz zum normalen EBook konnte der Stromverbrauch beim Umblättern quasi auf Null reduziert werden. Die Ingenieure nutzen dazu die kinetische Bewegungsenergie des Benutzers aus, um den Umblättervorgang auszulösen.
- Super-Recyclingfähgikeit: Das EBook 2.0 besteht hauptsächlich aus regenerativen Stoffen wie Holz und besitzt dadurch eine Super-Umweltbilanz.
- Fuzzy-Datensicherungsschutz: Falls das EBook 2.0 ins Wasser fällt oder Stürzen aus großer Höhe ausgesetzt ist, bleiben trotzdem große Teile des EBooks lesbar.
- Offline-Firewall: Hacker werden durch eine Offline-Firewall absolut zuverlässig abgeblockt.
- Spezieller Textextraktionsmodus: Dieser Modus erlaubt es auch Teile einer Seite zuverlässig aus dem EBook2.0 zu extrahieren. Dafür wird eine eigens patentierte Geste verwendet. Der Benutzer presst dafür die Finger beider Hände an die Grenze der zu extrahierenden Stelle und macht dann mit der äußeren Hand eine schnelle Bewegung nach unten.
- Neuartiger Touchscreen: Dieser Touchscreen erlaubt das Umblättern sowohl mit bloßen Händen als auch mit Handschuhen absolut zuverlässig. In unserem Langzeittest konnte die Umblättergeste zu 100% erkannt werden.
- Niedriger Preis: Wer dachte, das EBook 2.0 ist besonders teuer, irrt. Der auf der EBook-Messe gezeigte Prototyp kostet nicht mehr als 10 Euro.
- Drahtlose rechnerunabhängige Kopiermöglichkeit: Das Ebook 2.0 kann auch ohne Computer leicht dupliziert werden. Dazu legt man es auf die bei neuartigen Office-Druckern häufig vorhandene Glasscheibe und drückt einfach auf den Kopierknopf. Dann wird die aktuelle Seite auf einem Blatt Papier ausgegeben.
- Das beste ist: Die Ingenieure haben eine Möglichkeit gefunden, hardwareseitig das Verwenden von DRM-Technologien mit dem EBook-2.0 umöglich zu machen.
Dazu kommt eine fantastische Auflösung und ein absolut realitätsgetreuer 3D-Umblättereffekt. Eine Vergrößerungsapp für das EBook 2.0 ist auch schon erhältlich.
London. In einem städtischen Krankenhaus ist es einer Frau nun erstmals gelungen, ein Kind zur Welt zu bringen. Tausende von Schaulustigen und Reportern bestaunten dieses Wunder der Natur, als die Eltern das Neugeborene der Öffentlichkeit präsentierten. Während die Welt dieses historische Ereignis noch feiert, verriet ein Experte der Kamelopedia, dass derartige Vorkommen nicht so selten seien, wie gemeinhin angenommen: Tatsächlich würden statistisch gesehen weltweit in jeder Sekunde ganze vier Kinder geboren.
Hat gar nichts zu tun mit: [1]
Nach zunehmenden Druck musste der Herden-Nachrichten-Dienst heute eingestehen, dass auch er die Datei-Wiederherstellungsfunktion der NSA regelmäßig genutzt hat. Um die Angelegenheit zu vereinfachen, wurden dem National Storage Service regelmäßig sämtliche Backups der norddeutschen Geheimdienstserver zur Vefügung gestellt. Auf diese Weise ist es der NSA möglich, Dateien bei Verlust noch schneller quasi in Nanobruchteilen einer Sekunde wiederherzustellen. Welche Informationen über die Herdenmitglieder in Norddeutschland so an die NSA gelangten ist unklar. Im Zweifelsfall sollte man sich nicht darauf verlassen, dass der HND alle Daten zuverlässig übermittelt hat und bei Bedarf doch lieber selbst noch einmal das Backup der eigenen Platte an die NSA senden. Im Jahr 2012, so gab der HND nun kleinlaut zu, wurden sogar nur Datensätze von zwei Kamelen übermittelt. Man darf sich fragen, wofür die hochbezahlten Spezialisten bei dem Schneckentempo eigentlich noch ihr Geld bekommen. Siehe vielleicht: auch das
Edward „Scissortongue“ Snowden hat sich durch das scharfzüngige Präsentieren von prekären Informationen in eine selbige Lage gebracht. Wie die KAMELOPEDIA bereits berichtete, [eine mitleidige Seele aus Venevuzelhausen dem Lispelblower Asyl angeboten]. Doch die Frage ist: Wer bringt in dorthin?
Böse Mächte verfolgen Edward – SIE überwachen nicht nur jede denkende (kommunizierende) Kreatur, sondern auch jeden Quadratmilimeter Luftraum. Wenn jemand Edward in Sicherheit bringen will, würde der sofort „verschwinden“, z.B. um auf unbestimmte Zeit in einem in romantischer Abgeschiedenheit liegendem Etablisment mit karibischem Flair zu residieren. Doch selbst ein auswegsloses Dilemma hat seine Schwächen…
Wer holt Snowden raus? – Das Strategiespiel für die ganze Herde für nur 9,99 €
London. Nach dem sich bei der letzten Pizza-Studie herauskristallisiert hatte, dass die Britannier nicht so gut rechnen können, hat man nun erste Konsequenzen gezogen. Der Labor-Zinsatz, also die Zinsen, welche Labore für ihre Versuchstiere (Ratten, Mäuse, Humanoide, etc.) entrichten müssen, wird in Zukunft nicht mehr in im Engen Land ermittelt. Diese Zinsen lässt man, so ist sich die Elite des Landes jedenfalls einig, ab sofort in Neu Jork ermitteln. Die Entscheidung liegt aber nicht nur in der Pizza-Studie begründet, sondern ist wohl auch eine Folge aus der Tatsache, dass viele Banken, die matheschwachen Engen Länder ganz schön an der Nase herumgeführt haben und so quasi die Konditionen für Laborzinsen de facto selbst bestimmen konnten. Gegen diese Banken will man aber noch immense Bußgelder verhängen. Auch der Premier des Landes betonte, man werde hier keine Gnade zeigen, die Strafen werden wohl pro Institut locker eine Milliarde überschreiten und das sei schließlich eine Eins mit vier Nullen. Hat gar nichts zu tun mit: [2]
Die Saga geht weiter: Nachdem Edward enthüllt, dass es sich bei etlichen Geheimdienstmitarbeitern um Werwölfe handelt, muss er fliehen. Während sich in der Welt Panik ausbreitet und der Flugverkehr fast lahmgelegt wird, schafft es Edward unbemerkt nach Russland auszuwandern. Von dort aus möchte er weiterreisen nach Vede Vene Velezula. Naja, sie wissen schon. Südamerika halt. Ob Bella dort auf ihn warten wird?
Siehe vielleicht: [3]
Bärlin. Jetzt kann es eigentlich bald losgehen. Das Zulassungsverfahren für Gruppierungen, die in den Kameltag wollen, ist abgeschlossen. Achtunddreißig Parteien dürfen sich diesmal wälhlen oder auch nicht wählen lassen. Automatisch dabei sind natürlich die üblichen Verdächtigen, wie die Kamelisch-Dromedarische-Union (KDU), die Provinzialdromekratische-Partei-Deutschlands (PPD), die Grasgrünen, die Links-, die Rechts- und die Gradeauskartei. Die Fiese-Dromedarische-Partei (PDP) wurde, auch wenn nur deswegen, weil sie zuletzt schon im Kameltag saß, ebenfalls zugelassen. Weil sie in irgenwelchen Sandtagen sitzen (so Provinzparlamente) wurden auch die Irrationale Partei Deutschlands (IPD), die Feinen Wähler und die Primaten zugelassen. Mit dabei sind ferner die Kartei (so eine Satirevereinigung) und die Murxistisch-Lamannistische-Partei. Die Kameltagswahl, so etwas wie der Grand-Prix der Politik findet am 22. September statt. Die Bevölkerung wird gebeten, sich bis dahin unbedingt ein Handy mit 38 Zahltasten anzuschaffen, damit in einem fairen, für jede Partei gleichartigen Telefon-Voting der neue Kameltag bestimmt werden kann. Welche Partei welche Zahl auf dem Handy erhält, steht noch nicht fest, dies erfahren die Bürger aber spätestens nach dem ersten Schnelldurchlauf. Siehe vielleicht: [4]
Gemäß einem landesgerechten Urteil sollen Pedalokamele fortan für Unfall-Verletzungen, die durch Automele verursacht werden, selbst verantwortlich sein. Automelhaftpflichtversicherungen müssen nun also im Regelfall für überfahrene Pedalokamel nichts mehr bezahlen, sondern nur in den Ausnahmefällen, in denen diese ausreichend beschutzkleidet waren. Diese Ausnahmenregelung gilt jedoch nur für die vollständig beschutzkleideten Pedalokamele mit Kopfkondom, Knie- und Hufschohner, Stützrädern und Atemschutzgeräten gegen giftige Auspuffgase. Zudem sind beim Pedalieren auch Schutzbrillen gegen anfliegende Insekten zu tragen. Denn Pedalieren ist äusserst gefährlich und kann leicht ins Auge gehen. Und auch Kamelowindeln sind neu Pflicht, damit bei Panik vor überfahrenden Automelen nichts in die Hose geht.
Es hat sich nun auch gezeigt, dass viele Pedalokamele Hemmungen haben, sich Ganzkopfkondome anzuziehen und dass eine Kondompflicht somit viele Kamele vom gefährlichen Pedalieren ganz abhalten kann. Dies ist ein weiterer Vorteil der neuen und äußerst originellen Rechtsprechung. Da die Kondompflicht somit zu mehr Automelen führt, freut sich die Automelhaftpflichtversicherungsbranche doppelt über das gute Geschäft mit dem gefällten Gerechtsurteil. Der Verband der Automelversicherungen fordert deshalb jetzt die ganzjährige Einführung der Kondompflicht für Pedalokamele aller Geschlechter, Grössen und Altersklassen. Ihre Lobbymele forderten Sexualminister Bummseier nun auch auf, sich endlich gesetzlich gegen ungeschützten Pedalokamelverkehr und für mehr und Safer Sex von Automelen einzusetzen.
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Dort gibt es viele Quallen 1, 2, 3, ...
Hat gar nichts zu tun mit: Sex
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: 666
Wien. Das südamerikanische Idol, Kamorales ist endlich wieder frei. In Wien hatten tausende seiner Fans den beliebten Präsidenten zur Landung gezwungen und ihn zum Autogrammschreiben genötigt. Damit er den Fans in Rösterreich nicht entgehen konnte hatten auch mehrere europäische Kamoralesfans in ihrem Land eigenmächtig den Luftraum gesperrt. Insbesondere für die spanischen Kamoralesanbeter musste er dann noch einige Extra-Autogramme schreiben, die im Anschluss an den unfreiwilligen Stop nach Spanien gesandt werden sollen. Die bolivianischen Botschafts-Vertreter legten bei den Vereinten Herden in New York nun Beschwerde ein. Man sei entsetzt darüber, wie wenig viele Europäische Länder für die Sicherheit von Staatsgästen sorgen können. Hintergrund: Kamorales hatte zuvor auf der Flucht vor den Vereingten Herden Amerikas mehrere Tage im Transitbereich eines russischen Flughafens verbracht, bis ihm Russland sogar Asyl anbot. Allerdings war dieses Angebot mit einer Maulkorbauflage verbunden und so einen wollte Herr Kamorales nun wirklich nicht tragen. Mutig beschritt er daher den Weg in die Heimat mit dem oben beschriebenen Ausgang. Herr Olama wird nun in die Röhre gucken müssen, denn für ihn hat man sicherlich kein Autogramm des beliebten Boliviers mehr auf Lager. Tja Pech gehabt. Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Hier!
Stasi-Gauck, der sich regelmäßig von der fetten, hässlichen Kanzlerin mit dem Riesenumschnalldildo in die Musrinne bumsen lässt, bezeichnete rezentlich den US-amerikanischen Pfeifenbäser Edward Snowden als „puren Verrat“ – der Aufbau einer neuen Stasi durch die USA hätte niemals an das Licht der Öffentlichkeit gelangen dürfen, so der Gebumste auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz. Auf die Frage eines Reporters, ob er da nicht mit zweierlei Maß messe – eine kapitalistische Stasi ist okay, aber eine sozialistische ist nicht okay – antwortete der alte Zausel mit der wild bezahnten Hackfresse, ja, dies sei so, ja und wenn schon, während es die Kanzlerin ihm besorgte mit langsamem Hub. Derart in Stimmung versetzt bekam er – einen juchzenden Supergaucks ausstoßend – einen gigantischen Orgasmus, welcher live auf Phoenix übertragen wurde. Der noch ungestellte Asylantrag Snowdens wird jedenfalls vorsorglich schonmal abgelehnt.