Niggl: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits im [[Kloster]]betrieb des [[Mittelalter]]s wurden Niggls zur [[Energie]]gewinnung oftmals zusammen mit [[Katzmium]] in dafür besonders hergerichtete [[Zelle]]n gesperrt, die sogenannten [[Batterie]]n. Diese [[art]]fremde Haltung ist heutzutage (nicht zuletzt aufgrund des verbesserten [[Tier]]schutzes) jedoch weitestgehend aus der Mode gekommen. Da sich Niggl und Katzmium jeweils eine Zelle teilen mussten, spricht man bei diesem Verfahren auch von [[Zellteilung]]. Anstelle dieser veralteten [[Methode]] ist heute die [[Zellfusion]] getreten: Bei diesem grundlegend verbesserten [[Verfahren]] werden zwei Zellen bei großer [[Hitze]] mit Hilfe von Katzmium zu einer verschmolzen. Niggl benötigt man dabei [[gar nichts|gar nicht]] mehr (siehe auch: [[Garniggl]]).  
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Bereits im [[Kloster]]betrieb des [[Mittelalter]]s wurden Niggls zur [[Energie]]gewinnung oftmals zusammen mit [[Katzmium]] in dafür besonders hergerichtete [[Zelle]]n gesperrt, die sogenannten [[Batterie]]n. Diese [[art]]fremde Haltung ist heutzutage (nicht zuletzt aufgrund des verbesserten [[Tier]]schutzes) jedoch weitestgehend aus der Mode gekommen. Da sich Niggl und Katzmium jeweils eine Zelle teilen mussten, spricht man bei diesem Verfahren auch von [[Zellteilung]]. Anstelle dieser veralteten [[Methode]] ist heute die [[Zellfusion]] getreten: Bei diesem grundlegend verbesserten [[Verfahren]] werden zwei Zellen bei großer [[Hitze]] mit Hilfe von Katzmium zu einer verschmolzen. Niggl benötigt man dabei [[gar nichts|gar nicht]] mehr ({{sn}} ''Garniggl'').  
  
  
 
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[[Kategorie:Physik]]

Version vom 26. Mai 2008, 12:58 Uhr

Niggl sind kleine münzförmige Wesen, die auf ihrer Suche nach Ägypten in Flüssen umherirren. In Amerika sind sie aufgrund ihres hohen Wertes für die Energiegewinnung ein allgemein anerkanntes Zahlungsmittel (allerdings benötigt man große Mengen davon, will man auf einen grünen Zweig kommen).

Einsatz zur Energiegewinnung

Überschreitet die Anzahl der Niggl A in einem gegebenen Fluss F einen bestimmten Richtwert R, der sich in Abhängigkeit vom Flussdurchmesser Delta und der Fließgeschwindigkeit s (mit Hilfe eines sogenannten Flußdiagramms auch zeichnerisch) ermitteln lässt, so nennt man diesen Fluss Strom.

Die zugehörige physikalische Formel lautet: R (Strom) = A (Delta + s) : s²

Zur Stromerzeugung benötigt man also, vereinfacht gesagt, nichts weiter als einen Fluss mit entsprechend erhöhter Niggl-Konzentration. Bei kleineren Bächen mit niedriger Fließgeschwindigkeit reicht es daher oft schon aus, wenn man zu diesem Zweck eine handelsübliche Nigglbrille hineinschmeißt. Bei breiten, langsam fließenden Flüssen mit besonders großem Delta (vgl. Mississippidelta) ist dagegen die Zuführung hochkonzentrierter Niggl-Populationen vonnöten. Aufgrund des rasant gestiegenen Strombedarfs im zweiten Wurstkrieg wurden daher stets große Mengen von Niggl in sogenannten Konzentrationslagern unter kamelunwürdigen Bedingungen auf Vorrat gehalten. Ihr Martyrium unter der Schreckensherrschaft Adolf Höcklers ist nach dem Krieg von vielen Kamelen jedoch weitgehend verdrängt worden (vgl. Wurstleugnung).

Verwendung in Niggl-Katzmium-Batterien

Bereits im Klosterbetrieb des Mittelalters wurden Niggls zur Energiegewinnung oftmals zusammen mit Katzmium in dafür besonders hergerichtete Zellen gesperrt, die sogenannten Batterien. Diese artfremde Haltung ist heutzutage (nicht zuletzt aufgrund des verbesserten Tierschutzes) jedoch weitestgehend aus der Mode gekommen. Da sich Niggl und Katzmium jeweils eine Zelle teilen mussten, spricht man bei diesem Verfahren auch von Zellteilung. Anstelle dieser veralteten Methode ist heute die Zellfusion getreten: Bei diesem grundlegend verbesserten Verfahren werden zwei Zellen bei großer Hitze mit Hilfe von Katzmium zu einer verschmolzen. Niggl benötigt man dabei gar nicht mehr (Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Garniggl).