Glückstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Glückstadt''' ist ein kleines [[Dorf]] an der [[Elbe]] was der dänische Kamelhäuptling "Christian der Kameltreiber" lang lang ist es her erbaute. Diese uneinnehmbare Kamelfestung sollte als Nordmetropole den Handel feindlicher Kamele in [[Hamburg]] und anderen Städten abfangen. Leider sprangen zu viele [[Genosse]]n in die Elbe und so verstopften Kamelskelette die Hafeneinfahrt und der Kamelrohstoffhandel blieb leider aus. Zum [[Glück]] der Hamburger und zum [[Pech]] der Glücksstädter der lagerte sich all der Schwmmsand aus der [[Nordsee]] in den alten Kamelknochen ab, so dass westlich von der Sandbank die für die [[Schifffahrt]] so wichtige tiefe Fahrrinne erhalten blieb. So kam es das [[Hamburg]] der [[Metropole]] wuchs und Glückstadt ein kleines [[Kaff]] blieb.  
 
'''Glückstadt''' ist ein kleines [[Dorf]] an der [[Elbe]] was der dänische Kamelhäuptling "Christian der Kameltreiber" lang lang ist es her erbaute. Diese uneinnehmbare Kamelfestung sollte als Nordmetropole den Handel feindlicher Kamele in [[Hamburg]] und anderen Städten abfangen. Leider sprangen zu viele [[Genosse]]n in die Elbe und so verstopften Kamelskelette die Hafeneinfahrt und der Kamelrohstoffhandel blieb leider aus. Zum [[Glück]] der Hamburger und zum [[Pech]] der Glücksstädter der lagerte sich all der Schwmmsand aus der [[Nordsee]] in den alten Kamelknochen ab, so dass westlich von der Sandbank die für die [[Schifffahrt]] so wichtige tiefe Fahrrinne erhalten blieb. So kam es das [[Hamburg]] der [[Metropole]] wuchs und Glückstadt ein kleines [[Kaff]] blieb.  
  

Version vom 22. Januar 2011, 15:59 Uhr

Kuhdorf.jpg
Alarmkamel.gif

Die Kamelopedia und die Welt der Kamele interessieren sich nicht für Kuhdörfer.

Es scheint sich beim Gegenstand dieses Artikels um ein sog. Kuhdorf zu handeln. Solche sind nach Meinung einiger „weiser“ Kamele (Siehe auch.png Siehe auch:  Ältestenrat) nicht „rehlevant“. Ich war dagegen - ich bin auch in der freiwilligen Feuerwehr, und ich hätte mein Kuhdorf auch gern hier verewigt gehabt. Kann man nix machen. Aber: Geh doch dahin!!! Da sind sie ganz scharf auf Kuhdörfer, je mehr und je langweiliger, desto besser! Du hast sogar ein RECHT!!!! auf deinen Kuhdorf-Artikel dort, du kannst sogar einen Fischtümpel-zwischen-meinem-Kuhdorf-und-dem-wo-meine-Freundin-her-ist-und-da-knutschen-wir-immer-Artikel anlegen! Ist DAS nicht toll?

Hier dagegen faseln sie immer was von Humor und Originalität und sowas - weiß ich auch nicht, was die damit meinen. Laß sie lieber in Ruhe ihren wüstenstaubtrockenen Kamelhumor pflegen, sonst kriegst du hier nur immer mehr Ärger. Kamele können sehr wehrhaft sein, wenn sie wollen...

Falls der Artikel doch kein Kuhdorf beschreibt, bzw. das Kuhdorf was hat, was nach amtlicher Kamelmeinung kompatibel mit dem kamelopädischen Weltbild ist, dann versuch doch, das im Artikel irgendwie klarzumachen. Benutze dafür gerne auch Links zu anderen Kamelopedia-Artikeln oder sogar zur Wikipedia :-o !!

Wenn sich nix mehr an dem Artikel ändert, wird er mit einiger Wahrscheinlichkeit in 7-70 Tagen von der nächsten Wanderdüne, die vorbeikommt, begraben sein.


Siehe auch.png Lies mal: Wann sollte ich nicht auf Speichern klicken? | Tipps für Anfänger | Wie schreibe ich einen guten ArtikelListe der zur Beerdigung vorgeschlagene Beiträge


Glückstadt ist ein kleines Dorf an der Elbe was der dänische Kamelhäuptling "Christian der Kameltreiber" lang lang ist es her erbaute. Diese uneinnehmbare Kamelfestung sollte als Nordmetropole den Handel feindlicher Kamele in Hamburg und anderen Städten abfangen. Leider sprangen zu viele Genossen in die Elbe und so verstopften Kamelskelette die Hafeneinfahrt und der Kamelrohstoffhandel blieb leider aus. Zum Glück der Hamburger und zum Pech der Glücksstädter der lagerte sich all der Schwmmsand aus der Nordsee in den alten Kamelknochen ab, so dass westlich von der Sandbank die für die Schifffahrt so wichtige tiefe Fahrrinne erhalten blieb. So kam es das Hamburg der Metropole wuchs und Glückstadt ein kleines Kaff blieb.

Da sich Glückstadts Hoffnungen einmal eine bedeutende Stadt zu werden leider sich nicht erfüllten: Wurde mitten im Zweiten Wurstkrieg im Jahre 1943 die Umbenennug von Glückstadt in Pechkaff beschlossen. Die Umbenennung konnte aber wegen der Kriegswirren nicht vollzogen werden.

Nach dem Zweiten Wurstkrieg fand dann Glückstadt doch sein kleines Glück: Die für die Schifffahrt störende Sandbank konnte als erweitertes Kurkröten - Erholungsgebiet und für die Zubereitung von Kamelfutter, wie Matjes, genutzt werden. Was auch zum Anstieg der Bevölkerungszahl führte. Bereits 1951 wurde die Bevölkerungs-Obergrenze für ein Kaff überschritten, und die Umbenennung in Pechkaff musste endgültig ad acta gelegt werden.

wiki:Glückstadt