Bert Brecht: Unterschied zwischen den Versionen

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* Dreimarkkochbuch <small>später: ''Dreigroschenoper''</small>
 
* Dreimarkkochbuch <small>später: ''Dreigroschenoper''</small>
  
* Best of Bercht
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* Best of Bercht, von Wernher von Tittenbrei
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* Sommer in Berchtes Garden - Berchts Begegnungen mit Zeitgenossen und einem Schäferhund, von Bi Spanholzer
  
  

Version vom 29. April 2011, 13:00 Uhr

Eine zeitgenössische Darstellung Bechts aus einer Zeit, in der rosa Flanellhemden und lila Krawatten noch in Mode waren.

Bert Bercht, der, (alias Eugen Berthold Befriedmich Brecht, alias Berthold Brecht, alias Bertold Brecht, alias Aigin Brecht) ist der wohl bedeutendste Dramatiker der Kaiser-Dynastie des Kaisers Rolldenstein. Seine Werke wurden schon in allen Wüsten dieser Welt aufgeführt. Er ist außerdem Begründer des „ekligen Theaters“.

Biografie

Kindheit und Jugend

Bercht hatte keine schöne Kindheit. Er hatte auch keine schlechte. Er hatte gar keine, denn er kam 38 Jahre zu spät auf die Welt, Fachärzte nennen dieses seltene Naturphänomen zu spät. Bei B. wird es auf die Tatsache zurückgeführt, dass er keine Eltern, dafür hingegen drei zigarrenförmige Phalli hatte.

Neuere Forschung: Nachdem Brecht aus Augsburg vertrieben und im Osten in einem Kreidekreis untergetaucht war, konnte man lange nicht über ihn forschen. Im Jahr 2010, als sein Knecht Matti bei der Augsburger Allgemeinen vorstellig wurde, erfuhr man Genaueres: Der junge Brecht hatte eine ganze Schülerzeitung allein geschrieben wie Karl Kraus. Er hatte endlose Briefe voll Schweinereien an sein Bäsle Bi gesandt wie Wolferl Mozart; er spielte Gitarre wie Django Reinhardt und konnte Lechkiesel werfen bis zur Moldau bei Prag. Er war ein guter Mensch, war dürr wie Karl Valentin und hatte drei Schwestern (vgl. Inzest). Seine Kochsendung im Fernsehen sowie das Aufenthaltsrecht in Sezuan verlor er durch einige unamerikanisch lukullische Maßnahmen. Nach seinem Umzug nach Mahagonny/Elbe (DDR), wo er den "Kakaohaltigen Scheidekreis" (Regiedebüt: Markus Wolf) mit Lotte Ulbricht in der Hauptrolle uraufführte blieb er verschollen. Die meisten der ihm zugeschriebenen Werke wurden von seinen 17 Frauen verfasst - und von seiner couragierten Mutter, während er nächtelang an seinen Trommeln saß und baalistische Berechnungen durchführte.

Schaffenszeit

Im Alter von 39 Jahren, d.h. circa ein Jahr nach seiner (wirklich schmerzhaften, langen) Geburt, verfügte er über einen Wortschatz von sechs Wörtern; fünf davon werden Karl Valentin zugeschrieben, eines gilt heute als unartikuliert. Daraufhin animierten ihn seine Eltern dazu, einen Roman zu schreiben. Dies war sein Erstlingswerk, Aufstieg und Fall der Stadt Dragostea. Der Roman bestand zu 93% aus Bullshit, was der Regierung nicht gefiel. Also wurde aus dem Bullshit das sogenannte Kamelshit und sein Roman wurde unter dem Namen Anschub und Drall der Stadt Dragostea Din Tei neu verlegt.

Nach einer Schaffenspause, die 46 Jahre dauerte und zuletzt von Walter Ulbricht finanziert wurde, schrieb er eine Oper. Er verfügte nun über insgesamt 19 Wörter, wobei 13 davon aus den vorher bekannten zusammengesetzt waren. Nach diesem Zweitwerk wurde er von allen Seiten bejubelt. Seine Mutter schrieb ihm in dieser Phase ein sehr kurzes Telegramm. Es war ihr letztes: Kind, dein neuestes Werk hat 3 Seiten. Bitte überanstrenge dich nicht, hm? Ich liebe... Muss Schluss machen, ich sterbe jet... Um seine Mutter und zugleich den Kommunismus zu ehren, schrieb er das Drama "Mutter Kamel und ihre Kinder", jedoch veröffentlichte er es unter dem Namen Bert Brecht und das mückenvertilgende Petroleum im Sumpf der UdSSR, um nicht als Mutterkamelchen zu gelten. Nicht einmal dieses Wiki hier weiß davon, weshalb der Titel dieses Eintrags auch von einer geheimen Geh-Heim-Organisation gewählt wurde...

Leben im Exil

Textauszug aus dem Dreimarkkochbuch. Berchts Text steht in schwarz, der seines epileptischen Verlegers in rot.

Bercht hatte sich ins Exil abgesetzt, nachdem man herausgefunden hatte, dass er Bert Brecht war. Sein Gartenhaus in Buckow bei Tammerfors (Berchtes Garden), wurde zwischenzeitlich von den Herren Puntila und Schall verwaltet. Bercht wollte trotzdem, bevor er starb (er war mittlerweile 6,413*900016 Jahre alt), noch ein letztes Mal beweisen, was er für ne geile Sa... äh... für ein cooles Kamel war. Er schrieb das Dreimarkkochbuch. Er konnte es jedoch nicht fertig stellen, sodass sein Verleger den Schluss selbst schreiben musste. Dies führte zu relativ wenig Erfolg, was man nach dem Lesen des Textauszugs (siehe rechts) gut nachvollziehen kann. Nicht zum ersten Mal musste daher ein Buch, hier das Dreimarkkochbuch, unter dem Namen Dreigroschenoper neuverlegt werden, diesmal half Berchts Kollege Friedrich Schiller mit, der extra dafür aus der Zukunft angereist kam. Das Buch wurde unter dem Titel: Das Beben des Geili Lei beim Verkehren mit Frau Carrar, als diese einen Fisch kaufen wollte" ein voller Erfolg und Bercht wurde posthum der Kamelo verliehen. Von der britischen Queen wurde er kurz nach seiner Verwesung in den erblichen Adelsstand versetzt.

Werke

  • Aufstieg und Fall der Stadt Dragostea später: Anschub und Drall der Stadt Dragostea Din Tei
  • Eine Oper
  • Zugabe
  • Leben des Geilileo
  • Dreimarkkochbuch später: Dreigroschenoper
  • Best of Bercht, von Wernher von Tittenbrei
  • Sommer in Berchtes Garden - Berchts Begegnungen mit Zeitgenossen und einem Schäferhund, von Bi Spanholzer

wiki:Bertolt Brecht