Bob Dromedarley: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2011, 08:27 Uhr
Bob Dromedarley stammt aus Jamaika. Das ist eine total verkiffte Insel in der Kariburikick. Nachdem britische Seefahrer den Eingeborenen die gesamten Rumvorräte geklaut hatten, konnte zur Entspannung lediglich nur noch Seegras geraucht werden. Dieses Seegras hat die geilsten Nebenwirkungen. So erkannte Bob Dromedarley im Seegrasrausch nicht, dass er über keinerlei musikalisches Talent verfügte. Im vollbekifften Seegrasrausch erklärte er sein Nichttalent zum Stil und nannte es Reggae, weil er zu einem ehrlichen Kritiker sagte "Watt regge du die so uff!?".
In jungen Jahren verlor er durch die Seekuh-Gaggagras-Chemotherapie sein gesamtes Haupthaar. So war er gezwungen sich als Ersatz aus Daunen der Jamaika-Eule und Tierkot gefertigte Röllchen auf die Kopfhaut zu kleben. Glücklicherweise war die Schambehaarung von den Folgen der Chemotherapie nichtbetroffen und das Biotop bis zu Dromedarleys Tod niemals ernsthaft gefährdet. Das rettete tausenden Eulen das Leben. Aus Freude darüber, textete Dromedarley "No Wummen no Kreisch" (auf bayrisch: Koa Froa net, koa G'schrei).
Nicht zu verwechseln mit: Dromedarley-Davidson, Bob mal ey
Die augenblicklichen Top-20 VIPs Howard Cameldale • Daniel Kamlhöck • Thoma's Anders • Udo Lindenhöck • Konstantin Wecker • Otto Walkäs • 50 Cent • Paul McCamelty • Kurt Obein • Bob Dromedarley • Die Toten Hosen • Harald Juhnke • Heitz Brühmann • Dildo Horn • IEZ „Gabriele Krone-Schmalz“ • Roy Orbison • Lena Leier-Langmut • Stefan Raab • Sean Camelonnery • Matthias Reim |
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