Niedrich Fritzsche: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Niedrich Fritzsche''' war ein kamelischer [[Philosoff]], Philologe, Philfraß und Philzlatschenträger, aber eigentlich und hauptsächlich [[Kamelosophie|Kamelosoph]].
  
'''Niedrich Fritzsche''' war ein kamelischer [[Philosoff]], [[Philologe]], Philfraß und Philzlatschenträger.
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Besonders beliebt sind seine Lehren bei den [[Mensch]]en, da er die [[Theorie]] aufstellte, dass der Mensch auf der Entwicklungsleiter über dem [[Tier]], nämlich zwischen diesem und dem [[Kamel]], stehe.
  
Besonders beliebt sind seine Lehren bei den [[Mensch]]en, da er die [[Theorie]] aufstellte, daß der Mensch auf der Entwicklungsleiter zwischen [[Tier]] und [[Kamel]] stehe.
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Fritzsche wurde auch benutzt, um die Existenz [[Gott]]es zu verschleiern, indem dieser ihm die Worte „Gott ist tot.“ in den Mund legte. Damit Fritzsche die [[Intrige]] nicht durchschaute, verwirrte Gott seinen [[Verstand]]. In diesem Zustand schrieb Fritzsche seine berühmtesten Werke, so dass Gott nichts anderes übrigblieb, als ihn letztlich vollständig verblöden zu lassen.
  
Fritzsche wurde auch benutzt, um die Existenz [[Gott]]es zu verschleiern, indem dieser ihm die Worte „Gott ist tot.“ in den Mund legte. Damit Fritzsche die [[Intrige]] nicht durchschaute, verwirrte Gott seinen [[Verstand]]. In diesem Zustand schrieb Fritzsche seine berühmtesten Werke, so daß Gott nichts anderes übrigblieb, als ihn letztlich vollständig verblöden zu lassen.
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Allerdings ist auch möglich, dass die (umstrittene) Verbindung von Fritzsche zu  [[Ulliminaten]]kreisen wegen des dort praktizierten rituellen [[Dung]]rauchens [[Ursache]] für die geistigen Veränderungen Fritzsches war. Als Beleg für die Verbindung zu den Ulliminaten wird häufig angeführt, dass Fritzsche, als er 1889 weinend ein Droschkenpferd (man bedenke die Nähe zur [[Straßenbahn]]) umarmte, gemurmelt haben soll: "Auch Du – werd [[Kamel]], werd [[Überkamel]]!"
  
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Ein weiterer Beleg ist, dass auch Fritzsche häufig seine [[Identität]] hinter [[Anagramm]]en verbarg. Ob er allerdings tatsächlich einem gewissen Herrn Stooorm unter dem Pseudonym Frideich Schnitzer den Roman "Der Reiterschimmel" diktierte, wissen nur [[Sie]]. Fritzsche war letztendlich ein Visionär. Er sah in die Zukunft und was er dort erblickte, raubte ihm den Schnurrbart. "Die ständige Wiederkehr des Gleichen" (Frizsches Zukunftsvision des Fernsehnprogramms), verkraftet nicht mal das stärkste Kamel.
  
[[Kategorie: Philosophie]]
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Bekannt ist auch das [[Gleichnis]] der drei [[Verwandlung]]en aus seinem Werk ''Also sprach Kamelthustra''. Dort verwandelt sich ein Kamel aus ungeklärten Gründen in einen [[Löwe]]n, ein [[Kind]] und hinfort erneut in ein Kamel. [[Paramele]]n zum Kreis des Samsara sind ungeklärt.
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Dank Niedrich Fritzsche lernten [[Kamel]]e das [[Wiederkäuen]], denn unter seinem [[Pseudonym]] ''Friedrich Nietzsche'' korrigierte er die [[Bibel]]übersetzung von [[Junghirsch Jörg]] an entscheidender Stelle:<br>''„<small>'''So wir nicht umkehren und werden wie die [[Kuh|Kühe]], so kommen wir nicht in das [[Himmelreich]]. Wir sollten ihnen nämlich [[Eins]] ablernen: das [[Wiederkäuen]]. Und wahrlich, wenn das [[Kamel]], auf seinen [[Karawane]]npfaden [[Seide]] und [[Salz]] der [[Erde]] bringend, auch die ganze [[Welt]] gewönne und lernte das Eine nicht, das [[Wiederkäuen]]: was [[Hilfe|hülfe]] es! Es würde nicht seine [[Kummer|Trübsal]] los– seine [[Depression|große Trübsal]]: die aber heißt heute Ekel. Wer hat heute von Ekel nicht [[Herz]], [[Maul]] und [[Auge]]n voll? [[Auch]] du! Auch [[du]]! Aber siehe doch diese [[Kuh|Kühe]] an!'''</small>“''<br> In der [[Philosophie]] wird das bis heute gerne eitel [[Missverständnis|missverstanden]] - [[Lude Wittwenstein]]: "''Käuet die Gedanken von uns [[Philosoph]]en wider und das [[Himmel]]reich wird unser sein!''" - [[Theodor Wüstengrund Aporno]]: ''"[[Kunst]] will das, was noch nicht war, doch [[alles]], was sie ist, war schon - [[Kunst]] ist also [[Wiederkäuen]]."''. Besser verstanden hat wohl Udo Pollmer: ''"[[Gesund]] ist auch, was erst beim [[Wiederkäuen]] schmeckt."''
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[[wiki:Friedrich Nietzsche]]
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[[wiki-en:Friedrich Nietzsche]]

Aktuelle Version vom 4. April 2013, 09:59 Uhr

Der Philosoff beim Nichtarbeiten

Niedrich Fritzsche war ein kamelischer Philosoff, Philologe, Philfraß und Philzlatschenträger, aber eigentlich und hauptsächlich Kamelosoph.

Besonders beliebt sind seine Lehren bei den Menschen, da er die Theorie aufstellte, dass der Mensch auf der Entwicklungsleiter über dem Tier, nämlich zwischen diesem und dem Kamel, stehe.

Fritzsche wurde auch benutzt, um die Existenz Gottes zu verschleiern, indem dieser ihm die Worte „Gott ist tot.“ in den Mund legte. Damit Fritzsche die Intrige nicht durchschaute, verwirrte Gott seinen Verstand. In diesem Zustand schrieb Fritzsche seine berühmtesten Werke, so dass Gott nichts anderes übrigblieb, als ihn letztlich vollständig verblöden zu lassen.

Allerdings ist auch möglich, dass die (umstrittene) Verbindung von Fritzsche zu Ulliminatenkreisen wegen des dort praktizierten rituellen Dungrauchens Ursache für die geistigen Veränderungen Fritzsches war. Als Beleg für die Verbindung zu den Ulliminaten wird häufig angeführt, dass Fritzsche, als er 1889 weinend ein Droschkenpferd (man bedenke die Nähe zur Straßenbahn) umarmte, gemurmelt haben soll: "Auch Du – werd Kamel, werd Überkamel!"

Ein weiterer Beleg ist, dass auch Fritzsche häufig seine Identität hinter Anagrammen verbarg. Ob er allerdings tatsächlich einem gewissen Herrn Stooorm unter dem Pseudonym Frideich Schnitzer den Roman "Der Reiterschimmel" diktierte, wissen nur Sie. Fritzsche war letztendlich ein Visionär. Er sah in die Zukunft und was er dort erblickte, raubte ihm den Schnurrbart. "Die ständige Wiederkehr des Gleichen" (Frizsches Zukunftsvision des Fernsehnprogramms), verkraftet nicht mal das stärkste Kamel.

Bekannt ist auch das Gleichnis der drei Verwandlungen aus seinem Werk Also sprach Kamelthustra. Dort verwandelt sich ein Kamel aus ungeklärten Gründen in einen Löwen, ein Kind und hinfort erneut in ein Kamel. Paramelen zum Kreis des Samsara sind ungeklärt.

Bedeutung[<small>bearbeiten</small>]

Dank Niedrich Fritzsche lernten Kamele das Wiederkäuen, denn unter seinem Pseudonym Friedrich Nietzsche korrigierte er die Bibelübersetzung von Junghirsch Jörg an entscheidender Stelle:
So wir nicht umkehren und werden wie die Kühe, so kommen wir nicht in das Himmelreich. Wir sollten ihnen nämlich Eins ablernen: das Wiederkäuen. Und wahrlich, wenn das Kamel, auf seinen Karawanenpfaden Seide und Salz der Erde bringend, auch die ganze Welt gewönne und lernte das Eine nicht, das Wiederkäuen: was hülfe es! Es würde nicht seine Trübsal los– seine große Trübsal: die aber heißt heute Ekel. Wer hat heute von Ekel nicht Herz, Maul und Augen voll? Auch du! Auch du! Aber siehe doch diese Kühe an!
In der Philosophie wird das bis heute gerne eitel missverstanden - Lude Wittwenstein: "Käuet die Gedanken von uns Philosophen wider und das Himmelreich wird unser sein!" - Theodor Wüstengrund Aporno: "Kunst will das, was noch nicht war, doch alles, was sie ist, war schon - Kunst ist also Wiederkäuen.". Besser verstanden hat wohl Udo Pollmer: "Gesund ist auch, was erst beim Wiederkäuen schmeckt."


Siehe auch.png Siehe auch:  Übermut

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