Schwiizertütsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwiizerdüütsch isch so en Chuchichäschtli-Dialäkt wo i dä [[Schweiz|Schwiiz]] agäblich gret wirt. Wie wänn's so nöd scho komisch gnueg wär, gits au no so [[Kamel]] wo probiered mit änäre hoochtütsche [[Tastatur|Taschtatur]], vil Fantasi und Umlüt ([[Plural]] vo [[Umlaut|Umluut]]) s gsprocheni uufzschriibä (i mä nä [[SMS|äs äm äs]] zum Bischpiil).
 
Schwiizerdüütsch isch so en Chuchichäschtli-Dialäkt wo i dä [[Schweiz|Schwiiz]] agäblich gret wirt. Wie wänn's so nöd scho komisch gnueg wär, gits au no so [[Kamel]] wo probiered mit änäre hoochtütsche [[Tastatur|Taschtatur]], vil Fantasi und Umlüt ([[Plural]] vo [[Umlaut|Umluut]]) s gsprocheni uufzschriibä (i mä nä [[SMS|äs äm äs]] zum Bischpiil).
  
Das cha natürlich gwaltig i'd Hosä gaa. Bsunders wä mär sich dänn frögt öb mer nid eener nöd als nid seit oder öb nöd [[Mööepp]] vilicht nur ä falschi Schiibwis vo ''Böög'' sig. Zum das klärä brüchti mär eifach vil mee [[Umlaut|Umlüüt]]. Äs isch au klar, dass das Biischpiil da nöd represäntatiiv esch, (resp. „isch“, dadrüber scheidet sich dgeister, aber im züridütsch isch ehner szweite richtig)wills sich um Züritüütsch handlät.
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Das cha natürlich gwaltig i'd Hosä gaa. Bsunders wä mär sich dänn frögt öb mer nid eener nöd als nid seit oder öb nöd [[Mööepp]] vilicht nur ä falschi Schriibwis vo ''Böög'' sig. Zum das klärä brüchti mär eifach vil mee [[Umlaut|Umlüüt]]. Äs isch au klar, dass das Biischpiil da nöd represäntatiiv esch, (resp. „isch“, dadrüber scheidet sich dgeister, aber im züridütsch isch ehner szweite richtig)wills sich um Züritüütsch handlät.
  
 
===[[Berndeutsch|Bärndütsch]]===
 
===[[Berndeutsch|Bärndütsch]]===

Version vom 27. Januar 2014, 13:03 Uhr

Schwiizertütsch ist eine Sprache, die mit vielen speziellen Elementen wie z.B. dem „ch“ gespickt ist. Für Teutsche und sonst alle anderen außer den Schweizern ist diese Sprache komplett unverständlich. Natürlich gibt es auch viele verschiedene Dialekte in der Schweiz, was das ganze nicht umbedingt vereinfacht. So kann es durchaus vorkommen, dass sich nicht einmal Schweizer untereinander verstehen.

Beispiele

Züridüütsch

Schwiizerdüütsch isch so en Chuchichäschtli-Dialäkt wo i dä Schwiiz agäblich gret wirt. Wie wänn's so nöd scho komisch gnueg wär, gits au no so Kamel wo probiered mit änäre hoochtütsche Taschtatur, vil Fantasi und Umlüt (Plural vo Umluut) s gsprocheni uufzschriibä (i mä nä äs äm äs zum Bischpiil).

Das cha natürlich gwaltig i'd Hosä gaa. Bsunders wä mär sich dänn frögt öb mer nid eener nöd als nid seit oder öb nöd Mööepp vilicht nur ä falschi Schriibwis vo Böög sig. Zum das klärä brüchti mär eifach vil mee Umlüüt. Äs isch au klar, dass das Biischpiil da nöd represäntatiiv esch, (resp. „isch“, dadrüber scheidet sich dgeister, aber im züridütsch isch ehner szweite richtig)wills sich um Züritüütsch handlät.

Bärndütsch

Es git natürlech Kameu wo me cha rouke. Da sy aber eigentlech Dromedar wie me uf de Päckli gseht, weme gnue gnau guenet. Dr gröscht organisiert Schwachsinn wo d Kamelisierig je z Schtang brocht het! Das geit unger organisierti Vouksverblödig (lueg o Tele) Obzwar, we sech chemberigi Kameu träffe düe si öppedie mau gärn es induschtriells Kameu zäme gniesse, das isch eifach eso, henu. Vo Zyt zu Zyt düe si de o no sones Chrut (Besser bekannt als Kameliuana) dry mische. Da sägen i geng nume: Giele, rouket Niele!

Kultausspurch: „Numä nid z gschprängt“ (wird extrem langsam ausgesprochen)

Thurgauerisch

Thurgauer-Dütsch isch im vergliich zum Bärndütsch nöcher am Hoochdütschä draa. Biischpilswiis sägäd d'Thurgauer zwai und nöd zwöi oder was au immer. Uuffallend sind vilicht no di eher spitzig uusgschprochänä “A”'s. Zwor nöd so markant wiä diä im Sangallerische. D'Kameel-Befölkerig im Thurgau isch sehr Öpfelorientiert. Nöd z'letscht wird dä Thurgau au mängisch Moscht-Indiä gnännt. Obwohl da jo völligä Kwatsch isch... Schließlich läbäd d'Kamel jo nöd in Indiä. Mängisch trifft me im schönä Thurgauerland au komisch torklendi Elch aa. Dänä sött me aber besser usem Wääg goh, wil 1. sii sich eh nöd mit Kamel foschtönd und 2. chli zfil Kameloalk (i Form vo gäärätä Öpfel) abbecho händ.

Melser Tialäggt

D'r Melser Tialäggt tünt a biz härt und oder vilächt grob. Er isch winiger grell als s'St. Galler Tütsch. Flumser und Melser cha mä z.B. am Beggili (Flums: Beggäli) underscheidä. Das chünnt än Ifluss vum witer jundä glägäne Walästadt sii. Inglisch stammt bekanntlich vu däm Tialäggt ab. Am eidütigschte isch es bim Wort guu (go), wo klarerwiis vu „är/äs gout“ abgleitet isch.

Wallisisch

(→ Anm. - dieser Unterartikel wurde zum besseren Verständnis der Allgemeinbevölkerung auf Hauchdeutsch geschrieben.)

Die Schweizerischen Theologen sind sich einig: Im Himmel wird man Wallisisch sprechen, denn es steht schon in der Bibel geschrieben: „Man wird unverständliche sprachen sprechen“. Wie gesagt, Wallisisch ist die einzige Sprache die schwieriger zu verstehen ist als Chinesisch. Das liegt vermutlich am Weinanbau in dieser Region, denn für nicht-insider scheint es, dass die Walliser nur lallen. Traurig, aber wahr!

Baasler Düütsch

Dch Baasler Dialäckt wiird eigntlich hauptsächlich vo Baaslr Kameel greedet. Au merkcht me, dass alli Vokal laang uusgschproche wärde. In Baasel gitts s bekannte „Läckerli-Huus“, vo abbr erscht grad ind Händ vo dr Miriam Blocher (D Tochtr vom ehemalige Bundeskamehl Krischtoff Blocher) ko isch. Jetzt wärde d „Läckerli“ umgangssproochlich als „Blocherli“ odr „SVP-erli“ bezeichnet.

Symbiosen/Mutationen

In den letzten Jahren hat sich ein neuer Schweizer-Dialekt entwickelt. Das Natel-SMS-Deutsch. Es handelt sich dabei um eine leicht lokal und englisch gefärbte Abart des Züricher-Dialektes.


Siehe auch.png Siehe auch:  Grüezi | Koprolalie

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