Stadt des ewigen Frühlings: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die '''Stadt des ewigen Frühlings''' wurde 1803 von [[Alexandhelm von Humpelt]] benannt, aber wurde schon vom Konquistator [[Hermann|Hermann Cortés]] geschätzt als [[paradies]]ischer Erholungs-[[Ort]], ganz im Gegensatz zum nahegelegenen Texaco-[[See]], dessen Umgebung er zur [[Freude]] seiner [[Kamel]]e [[Wüste|verwüstete]]. Durch Beschreibung der noch 300 Jahre später sichtbaren Verwüstungen wurde von Humpelt zum Begründer der [[Ökologie]]. Das gelang ihm nur, weil er den [[Gegensatz|Kontrast]] von [[Verwüstung]] und [[Paradies]] dort so plastisch vor [[Auge]]n hatte. 1911 wurde die [[Stadt]] von Emiliano Zapata erobert. Seitdem ist sie exklusiv reserviert für verdiente Genossen der ''[[Partei]] der institutionalisierten [[Revolution]]''. Die Reichen und Schönen von Mexico City haben dort ihre prächtigen [[ | + | Die '''Stadt des ewigen Frühlings''' wurde 1803 von [[Alexandhelm von Humpelt]] benannt, aber wurde schon vom Konquistator [[Hermann|Hermann Cortés]] geschätzt als [[paradies]]ischer Erholungs-[[Ort]], ganz im Gegensatz zum nahegelegenen Texaco-[[See]], dessen Umgebung er zur [[Freude]] seiner [[Kamel]]e [[Wüste|verwüstete]]. Durch Beschreibung der noch 300 Jahre später sichtbaren Verwüstungen wurde von Humpelt zum Begründer der [[Ökologie]]. Das gelang ihm nur, weil er den [[Gegensatz|Kontrast]] von [[Verwüstung]] und [[Paradies]] dort so plastisch vor [[Auge]]n hatte. 1911 wurde die [[Stadt]] von Emiliano Zapata erobert. Seitdem ist sie exklusiv reserviert für verdiente Genossen der ''[[Partei]] der institutionalisierten [[Revolution]]''. Die Reichen und Schönen von Mexico City haben dort ihre prächtigen [[Luxus|Villen und Haciendas]]. Das von deutscher [[Leitkultur|Neidkultur]] einst umnörgelte Wandlitz war dagegen ein total langweiliges [[Kaff]]. [[Japaner]] produzieren in der Stadt [[Auto]]s, die aber technisch nicht mit dem [[Golf von Mexiko]] mithalten können und daher nur in den [[USA]] Absatz finden, und das auch nur wegen ihrer paradiesisch duftig-flauschigen Innenausstattung. |
| − | In der Stadt des ewigen Frühlings befindet sich eine der größten Atzjecken-[[Pyramide]]n. Um ihren Opferaltar wird täglich der Tanz der Frühlingskamele aufgeführt, während dem auf dem Altar ein [[Geschlechtsverkehr|Live-Akt]] gezeigt wird. In der Stadt herrscht totales [[Viagra]]verbot, da der ständige [[Frühling]] allein schon häufig zu gefährlichen Erschöpfungszuständen der Bewohner führt. | + | In der Stadt des ewigen Frühlings befindet sich eine der größten Atzjecken-[[Pyramide]]n. Um ihren Opferaltar wird täglich der [[Tanz]] der Frühlingskamele aufgeführt, während dem auf dem Altar ein [[Geschlechtsverkehr|Live-Akt]] gezeigt wird. In der Stadt herrscht totales [[Viagra]]verbot, da der ständige [[Frühling]] allein schon häufig zu gefährlichen Erschöpfungszuständen der Bewohner führt. |
| − | Desweiteren ist der [[Palast]] des [[Hermann|Hermann Cortés]] ein [[Zeugnis]] der [[lust]]vollen [[Geschichte]] des [[Ort]]es. Er besteht nur aus [[Nest|Liebesnest]]ern, in denen Cortés die schönsten Atzjeckinnen vernaschte. Die [[ | + | Desweiteren ist der [[Palast]] des [[Hermann|Hermann Cortés]] ein [[Zeugnis]] der [[lust]]vollen [[Geschichte]] des [[Ort]]es. Er besteht nur aus [[Nest|Liebesnest]]ern, in denen Cortés die schönsten Atzjeckinnen vernaschte. Die [[Kirche|Kathedrale]] der Stadt ist aus Pyramidengestein erbaut und [[Weltkulturerbe]], und spielt eine Hauptrolle an [[Allerheiligen]], dem höchsten Fest der [[Mexiko|Mexikaner]]. Mit ihren Teufels- und Totenkopfmasken dürfen die [[Mensche]]n dann auf das [[Dach]] klettern und Dom-Wasserspeier spielen, sozusagen ihr wahres [[Gesicht]] zeigen. Die Wasserspeier vergaß Cortés nämlich einzubauen, aber mit [[Kanone]]n hatte er das [[Gebäude|Bauwerk]] ausgestattet. |
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Version vom 12. April 2014, 12:16 Uhr
Die Stadt des ewigen Frühlings wurde 1803 von Alexandhelm von Humpelt benannt, aber wurde schon vom Konquistator Hermann Cortés geschätzt als paradiesischer Erholungs-Ort, ganz im Gegensatz zum nahegelegenen Texaco-See, dessen Umgebung er zur Freude seiner Kamele verwüstete. Durch Beschreibung der noch 300 Jahre später sichtbaren Verwüstungen wurde von Humpelt zum Begründer der Ökologie. Das gelang ihm nur, weil er den Kontrast von Verwüstung und Paradies dort so plastisch vor Augen hatte. 1911 wurde die Stadt von Emiliano Zapata erobert. Seitdem ist sie exklusiv reserviert für verdiente Genossen der Partei der institutionalisierten Revolution. Die Reichen und Schönen von Mexico City haben dort ihre prächtigen Villen und Haciendas. Das von deutscher Neidkultur einst umnörgelte Wandlitz war dagegen ein total langweiliges Kaff. Japaner produzieren in der Stadt Autos, die aber technisch nicht mit dem Golf von Mexiko mithalten können und daher nur in den USA Absatz finden, und das auch nur wegen ihrer paradiesisch duftig-flauschigen Innenausstattung.
In der Stadt des ewigen Frühlings befindet sich eine der größten Atzjecken-Pyramiden. Um ihren Opferaltar wird täglich der Tanz der Frühlingskamele aufgeführt, während dem auf dem Altar ein Live-Akt gezeigt wird. In der Stadt herrscht totales Viagraverbot, da der ständige Frühling allein schon häufig zu gefährlichen Erschöpfungszuständen der Bewohner führt.
Desweiteren ist der Palast des Hermann Cortés ein Zeugnis der lustvollen Geschichte des Ortes. Er besteht nur aus Liebesnestern, in denen Cortés die schönsten Atzjeckinnen vernaschte. Die Kathedrale der Stadt ist aus Pyramidengestein erbaut und Weltkulturerbe, und spielt eine Hauptrolle an Allerheiligen, dem höchsten Fest der Mexikaner. Mit ihren Teufels- und Totenkopfmasken dürfen die Menschen dann auf das Dach klettern und Dom-Wasserspeier spielen, sozusagen ihr wahres Gesicht zeigen. Die Wasserspeier vergaß Cortés nämlich einzubauen, aber mit Kanonen hatte er das Bauwerk ausgestattet.