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+ | {{Box|Khaki|||blue|text='''Wir unterbrechen den Artikel für eine wichtige Verkehrsmeldung: Auf der <span style="border:2px solid black;border-radius: 2pt 2pt;background-color:yellow;padding:0px 3px;">B 96</span> an der Landesgrenze von Mecklenburg zu Brandenburg fährt ein Auto!'''<br />Seien sie besonders vorsichtig - wir melden uns wieder, wenn die Gefahr vorbei ist!}} | ||
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[[Datei:DCks 164.png|thumb|150px|left|Weiße Flotte auf dem [[Fluss|Rhin]], dem Märkischen [[Rhein]] der [[Märkisch]]en Schweiz]] | [[Datei:DCks 164.png|thumb|150px|left|Weiße Flotte auf dem [[Fluss|Rhin]], dem Märkischen [[Rhein]] der [[Märkisch]]en Schweiz]] | ||
War Brandenburg zu [[Theodor von Tanne]]s Zeiten noch eine [[Mark]] wert, fiel sein [[Preis]] später auf drei Groschen, und nach der [[Wand|Wende]] auf einen [[Pfennigschlundbrücke|Pfennig]]. Nach der Einführung des [[Euro]] wird es sogar verschenkt - will nur keiner haben. Inzwischen verlautete aus [[Regierung]]skreisen, dass Brandenburg gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern demnächst den Titel "Armenhaus der [[Nation]]" führen darf. Dafür gibt es dann wieder besondere Zuschüsse. | War Brandenburg zu [[Theodor von Tanne]]s Zeiten noch eine [[Mark]] wert, fiel sein [[Preis]] später auf drei Groschen, und nach der [[Wand|Wende]] auf einen [[Pfennigschlundbrücke|Pfennig]]. Nach der Einführung des [[Euro]] wird es sogar verschenkt - will nur keiner haben. Inzwischen verlautete aus [[Regierung]]skreisen, dass Brandenburg gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern demnächst den Titel "Armenhaus der [[Nation]]" führen darf. Dafür gibt es dann wieder besondere Zuschüsse. | ||
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Bis dahin bleibt es eine blühende Landschaft (Ja, auch Brennnesseln und Disteln können blühen!), und wer noch laufen kann, wandert besser aus. Was waren es doch noch für Zeiten, als Brandenburg [[Herz]] des Königreiches [[Preußen]] war. Immerhin eroberte seitdem Landesminsterin Regine Hildebrandt noch einmal die [[Herz]]en über Brandenburgs Grenzen hinaus, und Neuruppin rettete die ruhmreiche [[Marine]] Brandenburgs per [[Asyl]]gewährung auf dem Ruppiner [[See]] vor ihrer Versenkung durch [[Dänemark]]s Flotte auf der [[Ostsee]] . Wäre die Fusion Brandenburgs mit Berlin geglückt, wäre jetzt [[Potsdam]] das Herz und Berlin die [[Lunge]]. Ohne diese Verbindung könnte Brandenburg leicht die [[Luft]] ausgehen. | Bis dahin bleibt es eine blühende Landschaft (Ja, auch Brennnesseln und Disteln können blühen!), und wer noch laufen kann, wandert besser aus. Was waren es doch noch für Zeiten, als Brandenburg [[Herz]] des Königreiches [[Preußen]] war. Immerhin eroberte seitdem Landesminsterin Regine Hildebrandt noch einmal die [[Herz]]en über Brandenburgs Grenzen hinaus, und Neuruppin rettete die ruhmreiche [[Marine]] Brandenburgs per [[Asyl]]gewährung auf dem Ruppiner [[See]] vor ihrer Versenkung durch [[Dänemark]]s Flotte auf der [[Ostsee]] . Wäre die Fusion Brandenburgs mit Berlin geglückt, wäre jetzt [[Potsdam]] das Herz und Berlin die [[Lunge]]. Ohne diese Verbindung könnte Brandenburg leicht die [[Luft]] ausgehen. | ||
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Aktuelle Version vom 23. März 2018, 19:56 Uhr
Brandenburg war Leben … jetzt ist es (allen) Wurst. Brandenburg besteht innen aus Salami und die Grenzen sind aus Plastikfolie, vermutlich wurde Brandenburg vom Christo verpackt. Die Salami wird übrigens aus Ar…fleisch (na das ist ungefähr wo der Schinken ist) gemacht, da Brandenburg hierfür besonders verkehrsgünstig am Ar… der Welt ... Nein! Zwar hat Brandenburg in der Mitte ein Loch, in welchem Berlin steckt. Aber Arsch der Welt könnte man Brandenburg ja nur nennen, wenn Berlin die Scheiße der Welt wäre!
Dass man Brandenburg für den Weltarsch halten könnte liegt daran, dass die namensgebende Burg im Weltkrieg niederbrannte und noch einiges mehr. Übrig blieb die Uckermark, die seither mehr dunkelbraune als uckere Grundfärbung hat. Ein versuchter Neuaufbau als Neubrandenburg während der letzten 49 Jahre muss als misslungen gewertet werden, ebenso der Versuch, in irgendeiner Weise mit Berlin gemeinsame Sache zu machen, sei es durch Fusion oder einen gemeinsamen Großflughafen. In der Lausitz baut man Dörfer sogar ständig wieder neu auf und reißt sie dann wieder ab, angeblich wegen der Braunkohle, aber in Wirklichkeit wegen des ewigen Misslingens selbst kleinerer Dorfbauprojekte. Immerhin ist der Abriss der misslungenen Dörfer durchrationalisiert durch riesige Schaufelrad-Bagger.
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War Brandenburg zu Theodor von Tannes Zeiten noch eine Mark wert, fiel sein Preis später auf drei Groschen, und nach der Wende auf einen Pfennig. Nach der Einführung des Euro wird es sogar verschenkt - will nur keiner haben. Inzwischen verlautete aus Regierungskreisen, dass Brandenburg gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern demnächst den Titel "Armenhaus der Nation" führen darf. Dafür gibt es dann wieder besondere Zuschüsse.
Bis dahin bleibt es eine blühende Landschaft (Ja, auch Brennnesseln und Disteln können blühen!), und wer noch laufen kann, wandert besser aus. Was waren es doch noch für Zeiten, als Brandenburg Herz des Königreiches Preußen war. Immerhin eroberte seitdem Landesminsterin Regine Hildebrandt noch einmal die Herzen über Brandenburgs Grenzen hinaus, und Neuruppin rettete die ruhmreiche Marine Brandenburgs per Asylgewährung auf dem Ruppiner See vor ihrer Versenkung durch Dänemarks Flotte auf der Ostsee . Wäre die Fusion Brandenburgs mit Berlin geglückt, wäre jetzt Potsdam das Herz und Berlin die Lunge. Ohne diese Verbindung könnte Brandenburg leicht die Luft ausgehen.
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Oder | Postdam
Siehe dazu lieber: Potsdam
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Eisenhüttenstadt
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