Islamist: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | fälschlicherweise mit Anhängern einer radikalen Form einer Religion, die sich so ähnlich anhört in Verbindung gebracht. | + | fälschlicherweise mit Anhängern einer radikalen Form einer [[Religion]], die sich so ähnlich anhört in Verbindung gebracht. |
| − | Deshalb verbietet man ihnen hierzulande Kongresse zu veranstalten und versucht, sie an der Einreise zu hindern oder sie des | + | Deshalb verbietet man ihnen hierzulande Kongresse zu veranstalten und versucht, sie an der Einreise zu hindern oder sie des [[Land]]es zu verweisen, was meist wegen [3] scheitert, ansonsten allerdings für den Ausgewiesenen leider tödlich enden kann, was aber wegen [4] niemals einer nicht war. |
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Version vom 15. Januar 2005, 13:40 Uhr
Islamisten sind Landwirte, die sich vollkommen auf das inselförmige Düngen spezialisiert haben, und überhaupt nichts mehr anbauen oder ernten. Aus "Isla" (span. für Insel) und "Mist".
Sie sind besonders stark in den arabischen Ländern vertreten, weshalb dort auch nichts mehr wächst und ortsansässige Kamele ihre Nasen besonders hoch tragen. In Europa fallen Islamisten bösonders durch die Kornkreise auf ihren Feldern auf.
Leider werden Islamisten
- im Zuge der internationalen Bekämpfung des Terrorismus,
- unüberschaubaren Verschwörungen,
- noch absurderen Gesetzeslagen und
- nicht zuständigen Zuständigkeiten
fälschlicherweise mit Anhängern einer radikalen Form einer Religion, die sich so ähnlich anhört in Verbindung gebracht.
Deshalb verbietet man ihnen hierzulande Kongresse zu veranstalten und versucht, sie an der Einreise zu hindern oder sie des Landes zu verweisen, was meist wegen [3] scheitert, ansonsten allerdings für den Ausgewiesenen leider tödlich enden kann, was aber wegen [4] niemals einer nicht war.
Deshalb, und weil ihr fürsorglicher landwirtschaftlicher Betrieb trotz aller Mühen leider wegen des schwachen Dollarkurses nichts abwirft, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Islamisten vom Aussterben bedroht sind.