Extremistensportarten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:12 Uhr
Sportarten, welche nicht schon beim Testlauf einen Beckenbruch, Genickbruch, Beinbruch oder zumindest den Abbruch der Trainingshalle ermöglichen, sind langweilig. Deshalb gibt es die Extremistensportarten.
Dazu gehören u.a. Bungeespringen am Einmachgummi, Fassadenklettern an Raumfähren, Raumfahren in Kletterfassaden, Alligatorfopping, Tiefseetauchen mit den Füßen im Beton, Stacheldrahtbalancing, Ganzkörpereingipsing, Hochmoorplansching, Treibsandtrampling, Erhänging, Wespenschlucking, Schwenken (Saarland), Selbstanzünding und nicht zu vergessen Extremcouching.
Das ist aber alles nichts gegen die moderne Art, "extremely fit for extreme fun" (so der Walspruch) zu werden: Selbstmordattentating ist groß im Kommen.
Eine Extrem-Massen-Sportart heißt Fußball. Sie wird mit bengalischen Feuern, Böllern und Menschenmassen gespielt, die dazu auf das Spielfeld geworfen werden. Das Ziel ist, eine möglichst hohe Strafe für seinen Verein zu erreichen.
Nicht zu verwechseln mit: Transport | Radbolzen | Steppdecke