Herakles: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Superwaffe soll gemäss dem antiken Geschichtenschreiber Iapetos Rhea Romulus Tolkien sein überdimensionierter [[Phallus]] gewesen sein. Auch bekannt unter der Alliteration "mingere, meiere, mentula".  
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Seine Superwaffe soll gemäss dem antiken Geschichtenschreiber Iapetos Rhea Romulus Tolkien sein überdimensionierter [[Penis|Phallus]] gewesen sein. Auch bekannt unter der Alliteration „mingere, meiere, mentula“. Nach jedem gewonnenen [[Spiel]] hat er die berühmte Aussage [[Alexander der Große|Alexandriners des Blossen]] „veni, vidi, vici et post equos mortuos futui“ rezitiert haben.
  
Nach jedem gewonnenen Spiel soll er die berühmte Aussage [[Alexandriner_der_Blosse|Alexandriners des Blossen]] "veni, vidi, vici et post equos mortuos futui" rezitiert haben.  
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Weil soviel [[Latein]] den Griechen aber doch arg spanisch vorkam, befürchtete man, er sei ein [[Trojaner]] zur Untergrabung des griechischen Sports und schicke ihn alsbald in die Wüste … zu den Kamelen. Daraufhin versank allerdings der antike griechische [[Fussball]] in der Versenkung, was von einigen Lederfetischisten sehr bedauert wurde, die ihm das [[rechts]] abgebildete [[He-Man-Denkmal|Denkmal]] setzten ''(Szene: [[Kopfball]] mit dem Planeten [[Erde]], der damals noch nicht plattgetrampelt war)''. Jenes Denkmal inspirierte die Griechen richtig, die daraufhin zu Kopfarbeitern wurden und als [[Nation]] der Denker ein [[Comeback]] feierten.
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2010, 23:03 Uhr

Herakel.png

Herakles ist ein sagenumwobener Fußballtrainer der griechischen Antike.

Seine Superwaffe soll gemäss dem antiken Geschichtenschreiber Iapetos Rhea Romulus Tolkien sein überdimensionierter Phallus gewesen sein. Auch bekannt unter der Alliteration „mingere, meiere, mentula“. Nach jedem gewonnenen Spiel hat er die berühmte Aussage Alexandriners des Blossen „veni, vidi, vici et post equos mortuos futui“ rezitiert haben.

Weil soviel Latein den Griechen aber doch arg spanisch vorkam, befürchtete man, er sei ein Trojaner zur Untergrabung des griechischen Sports und schicke ihn alsbald in die Wüste … zu den Kamelen. Daraufhin versank allerdings der antike griechische Fussball in der Versenkung, was von einigen Lederfetischisten sehr bedauert wurde, die ihm das rechts abgebildete Denkmal setzten (Szene: Kopfball mit dem Planeten Erde, der damals noch nicht plattgetrampelt war). Jenes Denkmal inspirierte die Griechen richtig, die daraufhin zu Kopfarbeitern wurden und als Nation der Denker ein Comeback feierten.

Erst jüngst hat man die Kopfarbeit dort wieder eingestellt und sich vermehrt wieder dem runden Leder zugewandt. Allerdings um den Preis, dass es für die weltweite Führung in die Liga diesmal einen überbordenden Rehagel von Ottos auf die Akropolis setzte.

wiki:Herakles wiki-en:Heracles