Herakles

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Herakles ist ein sagenumwobener Fußballtrainer der griechischen Antike.

Seine Superwaffe soll gemäss dem antiken Geschichtenschreiber Iapetos Rhea Romulus Tolkien sein überdimensionierter Phallus gewesen sein. Auch bekannt unter der Alliteration „mingere, meiere, mentula“. Nach jedem gewonnenen Spiel hat er die berühmte Aussage Alexandriners des Blossen „veni, vidi, vici et post equos mortuos futui“ rezitiert haben.

Weil soviel Latein den Griechen aber doch arg spanisch vorkam, befürchtete man, er sei ein Trojaner zur Untergrabung des griechischen Sports und schicke ihn alsbald in die Wüste … zu den Kamelen. Daraufhin versank allerdings der antike griechische Fussball in der Versenkung, was von einigen Lederfetischisten sehr bedauert wurde, die ihm das rechts abgebildete Denkmal setzten (Szene: Kopfball mit dem Planeten Erde, der damals noch nicht plattgetrampelt war). Jenes Denkmal inspirierte die Griechen richtig, die daraufhin zu Kopfarbeitern wurden und als Nation der Denker ein Comeback feierten.

Erst jüngst hat man die Kopfarbeit dort wieder eingestellt und sich vermehrt wieder dem runden Leder zugewandt. Allerdings um den Preis, dass es für die weltweite Führung in die Liga diesmal einen überbordenden Rehagel von Ottos auf die Akropolis setzte.

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