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Robert G. Buga-Be, mit vollem Namen Robert Gabriel Buga-Be, ist ein dunkles Kamel und betreibt eine richtig gute Politik: Zitat Thüringer Allgemeine: "Seit der Unabhängigkeit des einstigen Rhodesien hält er sein Land im Schach und führt es immer tiefer in den Abgrund."
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Robert Mugabe, mit vollem Namen '''Robert Gabriel Mugabe''', ist ein dunkles Kamel und betreibt eine richtig gute Politik. Er ist das Oberhaupt der NANU-Bewegung (Neu Angefangen Nie aUfgehört) und damit Präsident von [[Simbabwe]].
Die Oppositionspartei "Bewegung für 'demokratischen' Wandel" ist von seinen [[Reformen]] auch noch nicht sehr begeistert. Da versuchte er sie zu überzeugen, z.B. in dem er ihre Häuser abriss und auf das Auto ihres [[Fürer]]s schießen ließ. 3 Mio. [[Dickkopf|Dickköpfe]] zogen daraufhin freiwillig ins [[Ausland]].
 
Besonders gern mag Buga-Be aber auch weiße [[Kamel]]e. Vor 5 Jahren verteilte er die Farmen von ihnen an dunkle [[Kamel]]e, um die weißen zu entlasten. Leider hatten die weißen Kamele jetzt gar keinen Besitz mehr. Das Ganze nannte er "Landreform", und dies war zweiffellos eine super Aktion: Vorher hatte Simbabwe so wenig Essen gehabt, dass sie einiges noch exportieren mussten. Als die dunklen Kamele die Farmen übernahmen, hatten sie keinen Plan und kein Geld; ab sofort herrscht Hungersnot.
 
Begeisternd sind auch seine ehrlichen Wahlen, und seine Wahlkampfstrategie, bei der er sich die Hungersnot gleich zu Nutzen machte: Jeder, der ihn wählte, bekam mehr Essen.
 
Positiv eingestellt ist er aber vor allem zu Homosexuellen: Zitat Buga-Be: "Sie sind für mich minderwertiger als Schweine!" Da kam er auf die Idee, jeden Homosexuellen für 7 Jahre ins Gefängnis zu stecken.
 
  
[[Kategorie: Biographie]]
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Mugabe wurde 1895 in [[Hintereumeln]], irgendwo in [[Afrika]] geboren, und studierte an 20 [[Universität]]en Medienwissenschaften, Romanistik, Gräzistik und Philosophie. Zu einem [[Abschluss]] kam er leider nie, da er, nach gerade mal 65 Jahren, sein [[Studium]] schon wieder abbrechen musste, da man ihn als [[Präsident|Aushilfspräsident]] nach Simbabwe rief. Seine Politik gefiel dem [[Volk]] so gut, dass sie ihn kurzum mit ihrer [[Prinzessin]] verheirateten und zum [[Kaiser]] krönten. Nachdem sich herausstellte, dass er mit einigen Höflingen ein intimes Verhältnis pflegte, ließ er alle, die etwas zu dieser Sache berichten konnten, nach alter Schule hinrichten, und erklärte in der Folge die [[Homosexualität]] für [[illegal]], woraufhin wiederum tausende [[Kamel]]e tot oder lebendig unter die Fittiche des Staates kommen mussten. Nach dem Tod seiner Frau heiratete er seine Jugendliebe (* 1905), die ihm 2006 einen würdigen Thronfolger gebar: das [[Meerschweinchen]] Fretty III.
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Mugabe führte sein Land in den [[Sozialismus]], oder zum [[Nationalismus]], oder irgend sowas, und eiferte damit seinem größten Vorbild [[Adolf Höckler]] nach, was sein [[Volk]] (oder zumindest 80 % des Volkes) in seiner fast 30-jährigen [[Regierung]]szeit unglaublich voran brachte. Er befreite es vom Joch des Kolonialismus und der Weißenherrschaft, legte damit [[Landwirtschaft]] und [[Industrie]] lahm, würgte den [[Tourismus]] in seinem Land schon in der Entstehungsphase mit diplomatisch klugen Äußerungen ab und ließ einige tausend Menschen aus dem Weg schaffen, um seinem Volk das zu schenken, was er sich unter [[Freiheit]] vorstellt. Zwar gibt es immer noch ein paar Spielverderber, die Mugabes ganz eigene Regeln bezüglich [[Demokratie]] und [[Menschenrechte]]n nicht akzeptieren wollen, aber internationale [[Beobachter]] sind sich einig, dass sich das in den nächsten Jahren zumindest innerhalb der Landesgrenzen geändert haben wird.
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Mugabe wurde von führenden [[Staat]]en der Welt gerne mal zum einen oder anderen Staatsbankett eingeladen, manchmal verlieh man ihm auch ein oder zwei [[Orden]] und Würden. Das änderte sich allerdings drastisch, als bekannt wurde, wohin das ganze Tafelsilber (mit allen auf ihm präsentierten Nahrungsmitteln) verschwunden war. Seitdem benutzt man die Not der Menschen in [[Simbabwe]], die der [[EU]] und den [[USA]] eigentlich mehr oder weniger egal ist, als Vorwand, Mugabe auszusperren. Auf [[UNO]]-Sitzungen darf Mugabe jedoch weiterhin seinen angestammten Schlafplatz belegen.
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[[wiki:Robert Mugabe]]
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[[wiki-en:Robert Mugabe]]
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[[Kategorie:Politiker|Mugabe, Robert Gabriel]]

Aktuelle Version vom 11. November 2010, 01:42 Uhr

Robert Mugabe, mit vollem Namen Robert Gabriel Mugabe, ist ein dunkles Kamel und betreibt eine richtig gute Politik. Er ist das Oberhaupt der NANU-Bewegung (Neu Angefangen Nie aUfgehört) und damit Präsident von Simbabwe.

Leben[<small>bearbeiten</small>]

Mugabe wurde 1895 in Hintereumeln, irgendwo in Afrika geboren, und studierte an 20 Universitäten Medienwissenschaften, Romanistik, Gräzistik und Philosophie. Zu einem Abschluss kam er leider nie, da er, nach gerade mal 65 Jahren, sein Studium schon wieder abbrechen musste, da man ihn als Aushilfspräsident nach Simbabwe rief. Seine Politik gefiel dem Volk so gut, dass sie ihn kurzum mit ihrer Prinzessin verheirateten und zum Kaiser krönten. Nachdem sich herausstellte, dass er mit einigen Höflingen ein intimes Verhältnis pflegte, ließ er alle, die etwas zu dieser Sache berichten konnten, nach alter Schule hinrichten, und erklärte in der Folge die Homosexualität für illegal, woraufhin wiederum tausende Kamele tot oder lebendig unter die Fittiche des Staates kommen mussten. Nach dem Tod seiner Frau heiratete er seine Jugendliebe (* 1905), die ihm 2006 einen würdigen Thronfolger gebar: das Meerschweinchen Fretty III.

Leistungen[<small>bearbeiten</small>]

Mugabe führte sein Land in den Sozialismus, oder zum Nationalismus, oder irgend sowas, und eiferte damit seinem größten Vorbild Adolf Höckler nach, was sein Volk (oder zumindest 80 % des Volkes) in seiner fast 30-jährigen Regierungszeit unglaublich voran brachte. Er befreite es vom Joch des Kolonialismus und der Weißenherrschaft, legte damit Landwirtschaft und Industrie lahm, würgte den Tourismus in seinem Land schon in der Entstehungsphase mit diplomatisch klugen Äußerungen ab und ließ einige tausend Menschen aus dem Weg schaffen, um seinem Volk das zu schenken, was er sich unter Freiheit vorstellt. Zwar gibt es immer noch ein paar Spielverderber, die Mugabes ganz eigene Regeln bezüglich Demokratie und Menschenrechten nicht akzeptieren wollen, aber internationale Beobachter sind sich einig, dass sich das in den nächsten Jahren zumindest innerhalb der Landesgrenzen geändert haben wird.

Internationale Beziehungen[<small>bearbeiten</small>]

Mugabe wurde von führenden Staaten der Welt gerne mal zum einen oder anderen Staatsbankett eingeladen, manchmal verlieh man ihm auch ein oder zwei Orden und Würden. Das änderte sich allerdings drastisch, als bekannt wurde, wohin das ganze Tafelsilber (mit allen auf ihm präsentierten Nahrungsmitteln) verschwunden war. Seitdem benutzt man die Not der Menschen in Simbabwe, die der EU und den USA eigentlich mehr oder weniger egal ist, als Vorwand, Mugabe auszusperren. Auf UNO-Sitzungen darf Mugabe jedoch weiterhin seinen angestammten Schlafplatz belegen.

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