Benutzer:Schachtelkamel/Bock: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Die '''Kompostanweisung''' ist ein Service der [[Kompost]], mittels derer [[Kröte]]n von einem [[Kamel]] zum anderen geschickt werden können.
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__NOTOC__
==Allgemeines==
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__NOEDITSECTION__
Jedes geschäftsfähige Kamel kann eine Kompostanweisung ausstellen, nachdem der zuständige [[Kompostmann]] gesehen hat, dass das betreffende Absendekamel die Kröten wirklich hat. Meistens schaut sich der Kompostmann zu diesem Zweck das [[Kamädels|Kamädel]] des Kamels an und überprüft, mit wievielen und welchen tollen [[Teppich]]en, Haarfärbemitteln, goldenem [[Schmuck|Zaumzeug]] und silbernen [[piercing|Hufpiercings]] die Dame des Hauses geschmückt ist. Fällt die Solvenzprüfung positiv aus, nimmt der Kompostmann die Postanweisung entgegen.
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{{Kamel:Schachtelkamel/Navi}}
==Besonderheiten verschiedener Arten von Kompostanweisungen==
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<div style="border:2px solid #9B9BAB;background:{{Wüstenfarben}};margin:10px;padding:15px">
===Kamilenten===
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'''Warum ich zeitweise keinen Bock mehr auf die Wüste <choose><option>habe</option><option>hatte</option><option>haben werde</option><option>gehabt haben werde</option></choose>:'''<small>...aber was soll man machen, [[Letzte-Änderungen-Oszillations-Verfahren|Sucht]] halt...</small>
Wie auch [[Deutschland|anderswo]], befindet sich in [[Ägypten]] die Institution der [[Ehe]] auf dem Rückzug. Anders als dort ist aber hier die Rechtsprechung eindeutig: Wenn ein Kamacker einen [[Kind|genetisch gegen ihn verwendbaren Tatbestand]] (auch ''Balg'' genannt) bei der [[Die Ex|Ex]] zurückgelassen hat, dann muß er [[Blechen|blechen]], und zwar solange, bis die Ex anderweitig vermackert ist. Die Beweislast hierfür liegt übrigens beim Kamacker, weswegen in dieser Branche viele gescheiterte [[Existenz]]en ihr Auskommen als Detektiv finden. Blechen [[tut]] der Kamacker in Form von '''Kamilenten''', also einer [[Menstruation|regel]]mäßigen Krötenversorgung sowohl für die Ex als auch das Balg. Wenn der Ex die Kröten ausgehen, registriert das ihr empfindlicher [[Hormonhaushalt], woraufhin sie die Regel bekommt. Die daraus hervorgehenden Stimmungseintrübungen wiederum bleiben dem zuständigen Kompostmann nicht verborgen, der daraufhin unbürokratisch und hochqualifiziert die Abwicklung der Kamilentenzahlung vornimmt: Aus Erfahrung weiß er [[weiß um|um]] die krötenmäßigen Verhältnisse des Kamackers und die Bedürfnisse des Kamädels und bringt beide Faktoren in ein [[Hohelied Kamelo|salomonisches]] Gleichgewicht, indem er sich einfach die angemessene Anzahl Kröten aus dem Teich des Kamackers schnappt und der Ex übergibt. Diese bekommt also in der Regel 1-2 Tage nach den Tagen die Kröten vom [[Der Ex|Ex]], woraufhin sich ihre Laune dann auch schnell bessert, soweit, dass sie manchmal sogar für das Balg ein tolles [[Kinderwurst|Getschenk]] vom Einkaufen mitbringt. So haben dann alle was davon.
 
===Nachname===
 
Wenn (meistens) Kamädels was bei ner [[Quelle]] bestellt haben und das PAket aber nur nehmen dürfeen, wenn sie ihren Namen in Kröten ausbuchstabieren
 
===Inkasso===
 
Wenn säumige Kamele vom Kompostmann gepfändet werden
 
===Hartz<sup>MMCDLXX</sup>===
 
Die Geschichte der [[Kompost]] allgemein ist mit '''[[hartz|Hartz<sup>MMCDLXX</sup>]]''' untrennbar verbunden. Immer noch stellt das [[Monopol]] für die Zahlungsabwicklung dieser Grundlage des Wirschaftlichen Zusammenlebens in [[Ägypten]] ''die'' „[[Geld|Cash]]-[[Qu]]“ der Kompost dar. Der freundliche [[Kompostmann|Kompostbote]], der regelmäßig alle 6 bis 18 Wochen kommt und  nach einem unverbindlichen Austauch von Höflichkeiten mit der [[Mutter|Seele des Haushalts]] in routinierter und eleganter [[Hufschrift]] eine [[Banknoten|Banknote]] verfasst, die den familiären Haushalt erstmal wieder vom Kopf auf die Hufe stellt, ist eine typische, angenehme Kindheitserinnerung so manches Kamels aus kleinen, kinderreichen Verhältnissen.
 
  
===ebay===
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'''1. Langeweile'''<br>
Kamelische Version von e-Auktionen
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Mir ist hier einfach viel zuwenig los. Als ich hier neu war, hatte ich zuerst Mühe zu kapieren, daß die Letzten Änderungen tatsächlich nicht durch irgendwelche komsichen Voreinstellungen verstümmelt werden, sondern tatsächlich so wenige sind... Ich habe mein Bestes gegeben, die Kamelo etwas attraktiver für Neukamele und für resignierte Altkamele zu machen, aber ich habe nicht den Eindruck, daß sich hier was ändert. Und wenn dann noch einige Regulars in Urlaub gehen, dann kommt man sich wirklich vor wie aufm Mond, im Meer der Stille...
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'''2. Viel zuwenig konstruktives Feedback'''<br>
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Mir kommen die Kamele meistens etwas autistisch vor... jeder schreibt seinen Kram, freut sich, wenn es gelobt wird, und das war's dann. Echtes Teamwork mit konstruktiver Kritik, gegenseitiger Befruchtung, sich-überzeugen-lassen und andere-überzeugen-wollen kommt hier viel zu kurz. Meistens läßt man den Kram des anderen einfach von vornherein in Ruhe, weil Feedback ist ja Arbeit und wer weiß, wie's verstanden wird und man will sich ja auch nicht aufdrängen usw. Dabei schreibe ich doch eigentlich hier, weil ich eben ''zusammen'' mit anderen ein Humorwiki machen will, wobei "zusammmen" für mich eher die Arbeitsweise charakterisieren sollte als die Tatsache, daß jeder für sich Artikel für Artikel in eine große Tonne kloppt und das nennen wir dann alle ''zusammen'' die Kamelopedia.
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'''3. Keine gute Diskussuionskultur'''<br>
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Ich habe vollstes Verständnis für die Herkunft der Kamelo als Fluchtpunkt vor den Endlosdebatten der Wikipedia. Das steckt einigen Kamelen merkbar in den Knochen. Aber auf der anderen Seite ist eine Zusammenarbeit ohne Austausch über das gemeinsame [[Dung|Ding]], nämlich unser gemeinsamer Kamelhumor, einfach zum Scheitern verurteilt. Viel zu oft spüre ich auf Diskussionsseiten diesen Unmut, sich wirklich mal mit der Sache auseinanderzusetzen, mit allem was dazugehört wie argumentieren, zuhören, "Ja, aber" sagen, Kompromisse machen usw. Ohne das gehts halt nicht oder eben nur so, daß letztlich jeder für sich schreibt.
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'''4. Komische Wälder in manchen Ecken der Wüste mit irritierenden Echos'''<br>
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[[Amfürsisch|An sich]] ist in der Wüste ja gut Sein. Man hat Platz, und man hat reichlich Rohstoff, damit jeder aus seinen Luftschlössern in Ruhe schöne Sandburgen an- um- aus- und überhaupt bauen kann. Und wenn einem danach ist, kann man nach Herzenslust die Stimmritze durchpusten und sinniges oder un- in die sengende Sonne singen; keiner wird sich in aller Regel belästigt oder auch nur angesprochen fühlen. Aber es gibt hier und da dunkle Wälder in der Wüste, die überraschen mit mehr als seltsamen Echos. Ganz untreu dem Sprichwort, schallt es nicht heraus, wie es hineinschallte, sondern der Frager wird z.B. [[Plötzlicht|plötzlich]] mit einem <°)))o>< beworfen, als ob man in eine gallische Fischprügelei geraten wäre. Dabei ist doch sowohl Verleihnix und Automatix, als auch Tullius Destruktivus weit weg, dachte man... Aber letzterer hat ja bekanntlich öfter die Hand im Spiel, als man denkt.
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'''5. Zu viele Kamele werfen irgendwann den Löffel ins Korn...'''<br> Über die Gründe kann man in der Regel nur spekulieren, aber leiderleider gibt es sehr viele resignierte Kamelveteranen, die hinlänglich bewiesen haben, daß sie im linken Hinterhuf mehr Humor haben als mancher Neu- oder Jungspund, der Zweizeiler in Serie erstellt und Kreativität höchstens in der Begründung von Bestattungsanträgen provoziert. Auch da leider die meisten dieser Kamelrentner sich in Schweigen hüllen, kann man auch wenig tun, um eventuell einen Rückweg in die Wüste zu bahnen und zur Stimulation regelmäßigen Stuhlgangs und entsprechender Dungproduktion beizutragen.
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'''6. Zu verschachtelt?<br>'''
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Dieses Projekt ist unter anderem liebenswert aufgrund seiner Gegensätzlichkeiten. So traktieren sich hier z.B. die norddeutschen Kamele in ihren Tetra-Paks gegenseitig mit Porno-Point-Präsentationen; Es gibt alles keinen Sinn und gerade dadurch bekommt es einen. Aber wenn dann noch ein Schachtelkamel dazukommt, dann ist das der Verschachtelung offenbar manchmal zuviel. Schachtelhumor geht nicht ohne Schachtelsätze, auch wenn [[Kamel:Schachtelkamel|der zuständige Sachbearbeiter]] sich [http://kamelopedia.net/index.php?title=Kompost&diff=266735&oldid=266627 alle Mühe] gibt, dem lesenden Kamel einen roten Faden an die Hand zu geben... Wohl doch nicht das richtige Klima hier. ''Humor'' kommt von Feuchtigkeit, genau wie [[Kompost|''Humus'']]. Stellt sich also nun die Frage, ob Wüstenhumor nicht ein Widerspruch in sich ist, genau wie der ominöse ''„trockene Humor“...'' Weitere Fragen: Ist Schachtels Humor zu trocken? oder nicht trocken genug? oder einfach nur zu weitschweifig? Oder ist umgekehrt die Wüste zu trocken für meinen Humus...? Naja, wumpe, letztlich. Es gibt weiß Gott wichtigeres im Leben.
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</div>
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==Gesammelte Reden zum Abschied sowie zum Abschied vom Abschied==
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(Besser nicht angucken - es lohnt nicht wirklich)
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2014, 02:50 Uhr


Vorlage:Kamel:Schachtelkamel/Navi

Warum ich zeitweise keinen Bock mehr auf die Wüste <choose><option>habe</option><option>hatte</option><option>haben werde</option><option>gehabt haben werde</option></choose>:...aber was soll man machen, Sucht halt...

1. Langeweile
Mir ist hier einfach viel zuwenig los. Als ich hier neu war, hatte ich zuerst Mühe zu kapieren, daß die Letzten Änderungen tatsächlich nicht durch irgendwelche komsichen Voreinstellungen verstümmelt werden, sondern tatsächlich so wenige sind... Ich habe mein Bestes gegeben, die Kamelo etwas attraktiver für Neukamele und für resignierte Altkamele zu machen, aber ich habe nicht den Eindruck, daß sich hier was ändert. Und wenn dann noch einige Regulars in Urlaub gehen, dann kommt man sich wirklich vor wie aufm Mond, im Meer der Stille...

2. Viel zuwenig konstruktives Feedback
Mir kommen die Kamele meistens etwas autistisch vor... jeder schreibt seinen Kram, freut sich, wenn es gelobt wird, und das war's dann. Echtes Teamwork mit konstruktiver Kritik, gegenseitiger Befruchtung, sich-überzeugen-lassen und andere-überzeugen-wollen kommt hier viel zu kurz. Meistens läßt man den Kram des anderen einfach von vornherein in Ruhe, weil Feedback ist ja Arbeit und wer weiß, wie's verstanden wird und man will sich ja auch nicht aufdrängen usw. Dabei schreibe ich doch eigentlich hier, weil ich eben zusammen mit anderen ein Humorwiki machen will, wobei "zusammmen" für mich eher die Arbeitsweise charakterisieren sollte als die Tatsache, daß jeder für sich Artikel für Artikel in eine große Tonne kloppt und das nennen wir dann alle zusammen die Kamelopedia.

3. Keine gute Diskussuionskultur
Ich habe vollstes Verständnis für die Herkunft der Kamelo als Fluchtpunkt vor den Endlosdebatten der Wikipedia. Das steckt einigen Kamelen merkbar in den Knochen. Aber auf der anderen Seite ist eine Zusammenarbeit ohne Austausch über das gemeinsame Ding, nämlich unser gemeinsamer Kamelhumor, einfach zum Scheitern verurteilt. Viel zu oft spüre ich auf Diskussionsseiten diesen Unmut, sich wirklich mal mit der Sache auseinanderzusetzen, mit allem was dazugehört wie argumentieren, zuhören, "Ja, aber" sagen, Kompromisse machen usw. Ohne das gehts halt nicht oder eben nur so, daß letztlich jeder für sich schreibt.

4. Komische Wälder in manchen Ecken der Wüste mit irritierenden Echos
An sich ist in der Wüste ja gut Sein. Man hat Platz, und man hat reichlich Rohstoff, damit jeder aus seinen Luftschlössern in Ruhe schöne Sandburgen an- um- aus- und überhaupt bauen kann. Und wenn einem danach ist, kann man nach Herzenslust die Stimmritze durchpusten und sinniges oder un- in die sengende Sonne singen; keiner wird sich in aller Regel belästigt oder auch nur angesprochen fühlen. Aber es gibt hier und da dunkle Wälder in der Wüste, die überraschen mit mehr als seltsamen Echos. Ganz untreu dem Sprichwort, schallt es nicht heraus, wie es hineinschallte, sondern der Frager wird z.B. plötzlich mit einem <°)))o>< beworfen, als ob man in eine gallische Fischprügelei geraten wäre. Dabei ist doch sowohl Verleihnix und Automatix, als auch Tullius Destruktivus weit weg, dachte man... Aber letzterer hat ja bekanntlich öfter die Hand im Spiel, als man denkt.

5. Zu viele Kamele werfen irgendwann den Löffel ins Korn...
Über die Gründe kann man in der Regel nur spekulieren, aber leiderleider gibt es sehr viele resignierte Kamelveteranen, die hinlänglich bewiesen haben, daß sie im linken Hinterhuf mehr Humor haben als mancher Neu- oder Jungspund, der Zweizeiler in Serie erstellt und Kreativität höchstens in der Begründung von Bestattungsanträgen provoziert. Auch da leider die meisten dieser Kamelrentner sich in Schweigen hüllen, kann man auch wenig tun, um eventuell einen Rückweg in die Wüste zu bahnen und zur Stimulation regelmäßigen Stuhlgangs und entsprechender Dungproduktion beizutragen.

6. Zu verschachtelt?
Dieses Projekt ist unter anderem liebenswert aufgrund seiner Gegensätzlichkeiten. So traktieren sich hier z.B. die norddeutschen Kamele in ihren Tetra-Paks gegenseitig mit Porno-Point-Präsentationen; Es gibt alles keinen Sinn und gerade dadurch bekommt es einen. Aber wenn dann noch ein Schachtelkamel dazukommt, dann ist das der Verschachtelung offenbar manchmal zuviel. Schachtelhumor geht nicht ohne Schachtelsätze, auch wenn der zuständige Sachbearbeiter sich alle Mühe gibt, dem lesenden Kamel einen roten Faden an die Hand zu geben... Wohl doch nicht das richtige Klima hier. Humor kommt von Feuchtigkeit, genau wie Humus. Stellt sich also nun die Frage, ob Wüstenhumor nicht ein Widerspruch in sich ist, genau wie der ominöse „trockene Humor“... Weitere Fragen: Ist Schachtels Humor zu trocken? oder nicht trocken genug? oder einfach nur zu weitschweifig? Oder ist umgekehrt die Wüste zu trocken für meinen Humus...? Naja, wumpe, letztlich. Es gibt weiß Gott wichtigeres im Leben.

Gesammelte Reden zum Abschied sowie zum Abschied vom Abschied

(Besser nicht angucken - es lohnt nicht wirklich) [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]