Benutzer:Strontiumhydroxid/Umbrill: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Von Umbrill existieren drei Modifikation. | ||
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+ | 1. Hellblaues Umbrill, die stabilste Modifikaton, ist ein harter und spröder Feststoff, der einen sehr hohen Schmelz und Siedepunkt aufweist. Die Atome sind in einem Kubisch-raumzentriertem Gitter angeordnet, weshalb Hellblaues Umbrill ein guter Leiter für [[Strom]] und Wärme ist. Hellblaues Umbrill lässt sich nicht ohne die Mithilfe von Kryptonit, zu anderen Modifikationen umwandeln. | ||
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+ | 2. Unter Einwirkung von [[Hitze]], [[Druck]] und Kryptonid, kann man aus Umbrill(IV)oxid, graues Umbrill herstellen. Das Umbrill(IV)oxid wirkt reduzierend und gibt seine Sauerstoffatome ab, welches das Kryptonid aufnimmt. Dadurch entsteht graues Umbrill und Kryptonid(VI)oxid. Graues Umbrill ist reaktionsträger als Hellblaues Umbrill und liegt in einem Kubisch-primitivem Gitter vor. Ab einer Temperatur von 2´100°C, wandelt sich graues Umbrill in violettes Umbrill um. | ||
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+ | 3. Violettes Umbrill ist eine stabile Modifikation des Umbrills und zeichnet sich durch eine besondere Dichte aus, da die Atome in einem Kubisch-flächenzentriertem Gitter vorliegen. Violettes Umbrill dient als Katalysator, da es Moleküle umwandeln kann ohne seine eigene Beschaffenheit zu ändern. Eine Ausnahme stellt Polonium(IV)bierid dar. Als Katalysator wandelt Violettes Umbrill, Polonium(IV)bierid zu Polonium und Bier um, während es gleichzeitig auch seine Gitteranordnung ändert. Es entsteht hellblaues Umbrill. Eine Umwandlung von Hellblaues zu Violettes Umbrill muss durch das graue Umbrill erfolgen. | ||
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+ | [[Datei:ViolettesUmbrill.jpg|thumb|Hier ist die auffällige [[Farbe]] von Violettes Umbrill erkennbar. Um dies zu verdeutlichen, wurden geringe Mengen von Käsehydrosulfid verwendet, welches das Violette Umbrill ohne chemische Umwandlung auflöst.|right|250px]] | ||
== Physikalische Eigenschaften == | == Physikalische Eigenschaften == | ||
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+ | Umbrill hat als Element der 5. Pyramiden, 5 Elektronenschalen, die mit Ausnahme der äussersten auch voll besetzt sind. | ||
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+ | Die O-Schale wird nur noch schwach vom Atomkern angezogen. Unter Einwirkung von Licht können Elektronen von der N-Schale zur O-Schale wechseln und speichern während diesem Vorgang, Energie. Wechseln sie von der O-Schale zur N-Schale um, geben sie diese Energie in Form von Licht ab. Es entsteht der typische Umbrillglanz, welche bei allen Modifikationen vorkommt. | ||
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+ | Die violette Modifikation des Umbrills besitzt die beste elektrische Leitfähigkeit, die bei 36.8 Mio. S/m liegt.<br> | ||
+ | Graues Umbrill besitzt eine elektrische Leitfähigkeit, die bei 31.4 Mio. S/m liegt.<br> | ||
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+ | Der genaue [[Entdecker]] von Umbrill ist unbekannt. Höchstwahrscheinlich war es Wolfgang von [[Kamel]]atom, welches dieses Element im Jahre 1781 zum ersten Mal beschrieb. In seinem Werk namens Neues aus [[Dung]]hausen beschrieb er es als das Mittel gegen Verstopfung. Es wurde eingesetzt, um die Dungproduktion zu steigern. Bekanntheit erlangte dieses Element erst 1857, als die Kamille Revolution begann. Die Verbindungen von Umbrill waren schon im altem Ägypten bekannt und wurden für die Produktion von hochwertigem Geschirr, Tischen, Gläser und Enthauptungsmaschinen verwendet. | ||
== Vorkommen == | == Vorkommen == | ||
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+ | Umbrill kommt in größeren Mengen auf dem Mond Umbriel vor. Auf der [[Erde]] finden sich größere Vorkommen in Usbekistan, Weißrussland, [[Schweiz|Schwein]] und viele weitere Länder, die von Sozialistischen Hochburgen regiert werden. | ||
== Verwendung == | == Verwendung == | ||
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+ | Reines Umbrill findet heutzutage Verwendung in der [[Stahl]][[industrie]] und wird für den Bau von Brücken, [[Atomkraftwerk]]en und Hochhäuser benötigt. Umbrillverbindungen sind vorallem in der Porzellan und [[Halbleiter]]industrie von Bedeutung. | ||
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+ | Umbrill(IV)bierid besitzt als Halbleiter, eine wichtige Rolle in der [[Computer]] und [[Elektronik]]industrie. | ||
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+ | == Biologische Bedeutung == | ||
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+ | Umbrill besitzt keine biologische Bedeutung für das Kamel, jedoch besitzt es eine abführende Wirkung. | ||
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+ | == Toxikologie == | ||
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+ | Umbrill und deren Verbindungen sind ungiftig, da sie sich nicht spalten lassen und auch nicht von der Darmoberfläche aufgenommen werden können. | ||
+ | [[Kategorie: Chemisches Element]] | ||
+ | [[Kategorie: Industrie]] | ||
+ | [[Kategorie: Kamele]] | ||
+ | [[Kategorie: Pyramiden]] | ||
+ | [[Kategorie: Technik]] | ||
+ | [[Kategorie: Theorie]] | ||
+ | [[Kategorie: Wissenschaft]] | ||
+ | [[wiki:Umbra]] | ||
+ | [[wiki:Brille]] | ||
+ | [[wiki:Fibrille]] |
Aktuelle Version vom 12. Juni 2010, 13:15 Uhr
Umbrill wird hauptsächlich auf einem kleinem Mond namens Umbriel gefördert. Der Transportweg beträgt zwischen 2.8 Mrd. bis 3 Mrd. Kilometer, die Transportkosten betragen zwischen 500 bis 600 Mio. Euro, je nach aktueller Preis des Benzins und der Bedürfnisse des Fahrers.
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Chemische Eigenschaften[<small>bearbeiten</small>]
Umbrill weist sehr viele Ähnlichkeiten mit seinen Homologen Klebstoff und Delirium auf, ist jedoch viel edler als diese. Es verursacht paranormale Ereignisse und kann bei Tieren mit mehreren Mägen zu Halluzinationen führen. Umbrill besitzt eine positive Elektronegativität und gilt damit als Edelmetall.
Schmelzpunkt:
Hellblaues Umbrill: 3137°C
Graues Umbrill: Umwandlung zu violettes Umbrill ab 2100°C
Violettes Umbrill: 3259°C
Siedepunkt:
Hellblaues Umbrill: 5391°C
Graues Umbrill: Umwandlung zu violettes Umbrill ab 2100°C
Violettes Umbrill: 5317°C
Dichte:
Hellblaues Umbrill: 18.46 g/cm 3
Graues Umbrill: 16.79 g/cm 3
Violettes Umbrill: 19.13 g/cm 3
Mohshärte:
Hellblaues Umbrill: 7.5
Graues Umbrill: 7
Violettes Umbrill: 8.5
Atomradius: 131 (189) pm
Elektronen pro Energieniveau: 1, 4, 6, 8, 4
1. Ionisierungsenergie: 830 kJ/mol
2. Ionisierungsenergie: 1970 kJ/mol
Alle Modifikationen des Umbrills sind geruchs und geschmackslos.
Wertigkeiten: Als Element der vierten Reihe besitzt Umbrill, die Wertigkeiten +0, +2 und +7. Da es vier Elektronen in der O-Schale besitzt, kann es auch die Wertigkeit +4 annehmen.
Verbindungen[<small>bearbeiten</small>]
Eine Reaktion mit Flour findet bereits bei Raumtemperatur statt, mit Sauerstoff, Kohlenstoff, Antibor, Wasserstoff, Klebstoff, Delirium, Polonium, Aluminium und Pallium erst bei höheren Temperatur. In oxidieren Säuren, Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und Königswasser ist es durch die Bildung einer Passivierungsschicht beständig. In Flusssäure und Käsehydroxid löst es sich in Bildung der entsprechenden Salze auf.
Umbrill(II)flourid: Umbrill(II)flourid ist eine gelbliche Substanz, die sich leicht pulverisieren lässt. Sie entsteht, wenn Umbrill mit Flour reagiert oder sich in Flusssäure auflöst.
Umbrill(IV)oxid: Umbrill(IV)oxid ist ein weißer Feststoff, der besonderst durch seine Härte und Sprödigkeit hervorsticht. Es ist bekannt als Porzellan und entsteht bei der Verbrennung von Umbrill in Sauerstoff.
Weitere Verbindungen von Umbrill: Von Umbrill existieren zahlreiche Verbindungen, die alle stabil sind.
Umbrill(II)carbonat
Umbrill(II)antiborid
Umbrill(II)hydrid
Umbrill(IV)klebstoff
Umbrill(VI)delirium
Poloniumumbrill
Umbrill(VI)pallium
Umbrill(IV)aluminium
Umbrill(IV)bierid
Organische Verbindungen:
Modifikationen[<small>bearbeiten</small>]
Von Umbrill existieren drei Modifikation.
1. Hellblaues Umbrill, die stabilste Modifikaton, ist ein harter und spröder Feststoff, der einen sehr hohen Schmelz und Siedepunkt aufweist. Die Atome sind in einem Kubisch-raumzentriertem Gitter angeordnet, weshalb Hellblaues Umbrill ein guter Leiter für Strom und Wärme ist. Hellblaues Umbrill lässt sich nicht ohne die Mithilfe von Kryptonit, zu anderen Modifikationen umwandeln.
2. Unter Einwirkung von Hitze, Druck und Kryptonid, kann man aus Umbrill(IV)oxid, graues Umbrill herstellen. Das Umbrill(IV)oxid wirkt reduzierend und gibt seine Sauerstoffatome ab, welches das Kryptonid aufnimmt. Dadurch entsteht graues Umbrill und Kryptonid(VI)oxid. Graues Umbrill ist reaktionsträger als Hellblaues Umbrill und liegt in einem Kubisch-primitivem Gitter vor. Ab einer Temperatur von 2´100°C, wandelt sich graues Umbrill in violettes Umbrill um.
3. Violettes Umbrill ist eine stabile Modifikation des Umbrills und zeichnet sich durch eine besondere Dichte aus, da die Atome in einem Kubisch-flächenzentriertem Gitter vorliegen. Violettes Umbrill dient als Katalysator, da es Moleküle umwandeln kann ohne seine eigene Beschaffenheit zu ändern. Eine Ausnahme stellt Polonium(IV)bierid dar. Als Katalysator wandelt Violettes Umbrill, Polonium(IV)bierid zu Polonium und Bier um, während es gleichzeitig auch seine Gitteranordnung ändert. Es entsteht hellblaues Umbrill. Eine Umwandlung von Hellblaues zu Violettes Umbrill muss durch das graue Umbrill erfolgen.
Physikalische Eigenschaften[<small>bearbeiten</small>]
Umbrill hat als Element der 5. Pyramiden, 5 Elektronenschalen, die mit Ausnahme der äussersten auch voll besetzt sind.
Die O-Schale wird nur noch schwach vom Atomkern angezogen. Unter Einwirkung von Licht können Elektronen von der N-Schale zur O-Schale wechseln und speichern während diesem Vorgang, Energie. Wechseln sie von der O-Schale zur N-Schale um, geben sie diese Energie in Form von Licht ab. Es entsteht der typische Umbrillglanz, welche bei allen Modifikationen vorkommt.
Elektrische Leitfähigkeit[<small>bearbeiten</small>]
Umbrill ist ein guter Leiter von Elektrizität.
Die violette Modifikation des Umbrills besitzt die beste elektrische Leitfähigkeit, die bei 36.8 Mio. S/m liegt.
Graues Umbrill besitzt eine elektrische Leitfähigkeit, die bei 31.4 Mio. S/m liegt.
Hellblaues Umbrill besitzt eine elektrische Leitfähigkeit, die bei 30.6 Mio. S/m liegt.
Thermische Leitfähigkeit[<small>bearbeiten</small>]
Die thermische Leitfähigkeit ist eher durchschnittlich.
Die violette Modifikation des Umbrills besitzt die beste thermische Leitfähigkeit, die bei 143 W/(m * K)
Hellblaues Umbrill besitzt eine thermische Leitfähigkeit, die bei 109 W/(m * K) liegt.
Graues Umbrill besitzt eine thermische Leitfähigkeit, die bei 106 W/(m * K) liegt.
Isotope[<small>bearbeiten</small>]
Von Umbrill sind insgesamt 8 Isotope bekannt.
47Um Syn. 8.7 h
48Um Syn. 3.94 Mio. a
49Um Syn. 417.69 a
50Um 20.3 % Stabil
51Um 76.1 % Stabil
52Um 13.6 % Stabil
53Um Syn. 65.93 d
54Um Syn. 197 a
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Der genaue Entdecker von Umbrill ist unbekannt. Höchstwahrscheinlich war es Wolfgang von Kamelatom, welches dieses Element im Jahre 1781 zum ersten Mal beschrieb. In seinem Werk namens Neues aus Dunghausen beschrieb er es als das Mittel gegen Verstopfung. Es wurde eingesetzt, um die Dungproduktion zu steigern. Bekanntheit erlangte dieses Element erst 1857, als die Kamille Revolution begann. Die Verbindungen von Umbrill waren schon im altem Ägypten bekannt und wurden für die Produktion von hochwertigem Geschirr, Tischen, Gläser und Enthauptungsmaschinen verwendet.
Vorkommen[<small>bearbeiten</small>]
Umbrill kommt in größeren Mengen auf dem Mond Umbriel vor. Auf der Erde finden sich größere Vorkommen in Usbekistan, Weißrussland, Schwein und viele weitere Länder, die von Sozialistischen Hochburgen regiert werden.
Verwendung[<small>bearbeiten</small>]
Reines Umbrill findet heutzutage Verwendung in der Stahlindustrie und wird für den Bau von Brücken, Atomkraftwerken und Hochhäuser benötigt. Umbrillverbindungen sind vorallem in der Porzellan und Halbleiterindustrie von Bedeutung.
Bierorganische Bedeutung[<small>bearbeiten</small>]
Umbrill(IV)bierid besitzt als Halbleiter, eine wichtige Rolle in der Computer und Elektronikindustrie.
Biologische Bedeutung[<small>bearbeiten</small>]
Umbrill besitzt keine biologische Bedeutung für das Kamel, jedoch besitzt es eine abführende Wirkung.
Toxikologie[<small>bearbeiten</small>]
Umbrill und deren Verbindungen sind ungiftig, da sie sich nicht spalten lassen und auch nicht von der Darmoberfläche aufgenommen werden können. wiki:Umbra wiki:Brille wiki:Fibrille