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− | Diese Elefanten werden von Emdee auf die ursprüngliche afrikanische Art und Wiese trainiert damit sie ihren Haufen bloß nicht an die falsche Stelle machen. | + | Diese Elefanten werden von Emdee, dem König der Rüsseltiere, auf die ursprüngliche afrikanische Art und Wiese trainiert, damit sie ihren Haufen bloß nicht an die falsche Stelle machen. |
Durch die Elefanten ist der [[Boden]] sehr fruchtbar und begünstigt den Anbau von Agrarerzeugnissen wie [[Mais]], [[Reis]], [[Hirse]], [[Erdnüsse]] und anderem. Die Viehhaltung im Bundesstaat ist bedeutend. Nach vielen Spielen ist der Boden im Stadion gut aufgelockert und das Stadion kann sich von den Agrarerzeugnissen neue Elefanten kaufen. | Durch die Elefanten ist der [[Boden]] sehr fruchtbar und begünstigt den Anbau von Agrarerzeugnissen wie [[Mais]], [[Reis]], [[Hirse]], [[Erdnüsse]] und anderem. Die Viehhaltung im Bundesstaat ist bedeutend. Nach vielen Spielen ist der Boden im Stadion gut aufgelockert und das Stadion kann sich von den Agrarerzeugnissen neue Elefanten kaufen. | ||
− | Der überschüssige Rest wird von jamaikanischen Legionären der [[Mannschaft]] mit [[Cannabis]] gestreckt und an die Kamele verfüttert, welche dann das landestypische samtweiche [[Fell]] bekommen. | + | Der überschüssige Rest wird von jamaikanischen Legionären der [[Mannschaft]] mit [[Cannabis]] gestreckt und an die Kamele verfüttert, welche dann das landestypische, samtweiche [[Fell]] bekommen. |
− | Ansonsten wird durch den enormen [[Druck]] der Elefantenfüße,welche nicht gut riechen, auch [[Erdöl]] in wenigen Tagen produziert. | + | Ansonsten wird durch den enormen [[Druck]] der Elefantenfüße, welche nicht gut riechen, auch [[Erdöl]] in wenigen Tagen produziert. |
− | Die Elefantenführer selbst wissen nicht wirklich was sie da tun,sie kommen meistens aus Indien wo sie eigentlich nur Bäume fällen müssen | + | Die Elefantenführer selbst wissen nicht wirklich was sie da tun, sie kommen meistens aus Indien, wo sie eigentlich nur Bäume fällen müssen, wodurch nun heimatlose Affen deren Häuser terrorisieren. Die Wikki Terrorists helfen meistens aus, beim Affentheater in Indien. |
[[Bild:Elefantiös.PNG|thumb|left|Starlibero [[Elefantiös]] beim Training]] | [[Bild:Elefantiös.PNG|thumb|left|Starlibero [[Elefantiös]] beim Training]] | ||
Da das Stadion nur 20 Plätze besitzt(10 davon auf der Trainerbank), kommt es vor den Spielen der Mannschaft oftmals zu Schlägereien. | Da das Stadion nur 20 Plätze besitzt(10 davon auf der Trainerbank), kommt es vor den Spielen der Mannschaft oftmals zu Schlägereien. | ||
− | Todesfälle werden dabei oftmals nicht vermieden. Aus diesem [[Grund]] kommen die zahlreichen Antilopen zum | + | Todesfälle werden dabei oftmals nicht vermieden. Aus diesem [[Grund]] kommen die zahlreichen Antilopen zum Einsatz. Sie schnellen auf die wütenden Zuschauer los und halten sie von weiteren Auseinandersetzungen ab. |
− | Zu einem Zwischenfall kam es am 20.09.1997, als der irische Ersatzspieler [[Anders O'Weyah]] von einigen Stammspielern der Wikki Terrorists | + | Zu einem Zwischenfall kam es am 20.09.1997, als der irische Ersatzspieler [[Anders O'Weyah]] von einigen Stammspielern der Wikki Terrorists angegriffen wurde. Er hatte es doch gewagt einem Kamel den Stinkefinger zu zeigen, als dieses ihm den Ball abnahm und einen lupenreinen Fallrückzieher mit Torabschluss vollführte. O'Weyah bezahlte mit seinem Leben, als sich seine Hintermannschaft an ihm fest biss. Seitdem trägt dieses Kamel, welches auf den Namen [[Jefferson]] hört, seine Rückennummer 9 und wurde in der Saison 1997/98 Torschützenkönig der nigerianischen Liga. |
− | Der heimische Fußballverein [[Wikki Terrorists]] benutzt das Stadion als Spielstätte. Die Trikots der Wikki Terrorists bestehen hauptsächlich aus Sturmmasken und langen | + | Der heimische Fußballverein [[Wikki Terrorists]] benutzt das Stadion als Spielstätte. Die Trikots der Wikki Terrorists bestehen hauptsächlich aus Sturmmasken und langen, ungepflegten Bärten. Bis jetzt haben sie jedes Spiel gewonnen, da sie jede Mannschaft, die sie besiegte, auf der Stelle hinrichten ließ. Dieses Event ist in ganz [[Afrika]] bekannt und beliebt. |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Vor dem 1.Weltkrieg gab es nicht viel in dieser gottverlassenen Region des Landes. Außer der Kamel-[[Polizei]] welche brutal gegen [[Mistkäfer]] vorgingen als diese versuchten den Dung der Elefanten für ihre nächste Mistball-Weitwurf Olympiade zu benutzen. | + | Vor dem 1.Weltkrieg gab es nicht viel in dieser gottverlassenen Region des Landes. Außer der Kamel-[[Polizei]], welche brutal gegen [[Mistkäfer]] vorgingen, als diese versuchten den Dung der Elefanten für ihre nächste Mistball-Weitwurf Olympiade zu benutzen. |
− | Da der Klau vom heiligen Dung verboten ist jagte man die Mistkäferkolonie bis zur [[Wüste]] [[Sahara]] wo die Kamel-Polizei mit ihren Breitrückenkamele in ein [[Loch]] im großen [[Sandkasten]] der [[Welt]] | + | Da der Klau vom heiligen Dung verboten ist, jagte man die Mistkäferkolonie bis zur [[Wüste]] [[Sahara]], wo die Kamel-Polizei mit ihren Breitrückenkamele in ein [[Loch]] im großen [[Sandkasten]] der [[Welt]] rein fiel. Es sollte einige Jahrzehnte vergehen, bis die Gruppe wieder im Heimatland ankommen sollte. |
− | Im 2.Weltkrieg besuchten englische Truppen das [[Stadion]] als es schon 100 Jahre im Bau war und versuchten | + | Im 2.Weltkrieg besuchten englische Truppen das [[Stadion]], als es schon 100 Jahre im Bau war und versuchten dort eine Teeparty mit Cookies und Volksliedern zu veranstalten. Der Versuch [[wurde]] mit einem [[Angriff]] der Kamel-Polizei unterbunden, welche extra aus der Sahara kamen. Die Wikki Terrorists bekennen sich nicht zu diesem unglücklichen [[Unfall]]. Man sollte niemals zu laut als Engländer „God Save the Queen“ singen, da dies in der Landessprache eine ganz andere Bedeutung hat. |
− | In den den 60er Jahren kam es zu einem [[Eklat]]: Die Truppen der [[Republik]] [[Ober-Ali]] | + | In den den 60er Jahren kam es zu einem [[Eklat]]: Die Truppen der [[Republik]] [[Ober-Ali]] marschierten mit ihrer Streitmacht von 11 [[Krokodil]]en und 3 [[Flusspferd]]en in das Stadion ein. Demzufolge kam es zu feindlichen Auseinandersetzungen mit den Wikki Terrorists. Durch die Hilfe der Elefanten und ihres Dungs, konnten die Angreifer in die [[Flucht]] geschlagen werden. Der Hintergrund war das verlorene Finale der Afrika-Champignon-Leauge im Jahre 1962. Der 1. FC Ober-Ali verlor das Endspiel gegen die Terrorists mit Stein gegen Papier nach Verlängerung. |
== Die Mannschaft der Wikki Terrorists == | == Die Mannschaft der Wikki Terrorists == |
Aktuelle Version vom 20. Juli 2016, 20:03 Uhr
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Name | Abubarkar-Tafawa-Balewa-Stadion | ||
Ort | Wampi, Nigeria | ||
Verein | Wikki Terrorists | ||
Kapazität | 20 | ||
Spielfläche | stinkender Morast | ||
Renovierungen | nicht vorgesehen | ||
Abriss | gut möglich! | ||
Veranstaltungen | Elefanten- und Antilopenturniere |
Das Abubarkar-Tafawa-Balewa-Stadion (englisch Bongo-Bongo Stadium) ist ein Stadion in Wampi, Nigeria. Es fasst 20 Zuschauer und wird zur Zeit hauptsächlich als Fußballstadion benutzt.
Klopapier ist natürlich rar und wird aus ortsansässigem Kamelfell angefertigt.
Elefanten dürfen umsonst rein, da sie immer ihren guten Dung für die Wiese geben, wenn sie sich langweilen.
Diese Elefanten werden von Emdee, dem König der Rüsseltiere, auf die ursprüngliche afrikanische Art und Wiese trainiert, damit sie ihren Haufen bloß nicht an die falsche Stelle machen.
Durch die Elefanten ist der Boden sehr fruchtbar und begünstigt den Anbau von Agrarerzeugnissen wie Mais, Reis, Hirse, Erdnüsse und anderem. Die Viehhaltung im Bundesstaat ist bedeutend. Nach vielen Spielen ist der Boden im Stadion gut aufgelockert und das Stadion kann sich von den Agrarerzeugnissen neue Elefanten kaufen.
Der überschüssige Rest wird von jamaikanischen Legionären der Mannschaft mit Cannabis gestreckt und an die Kamele verfüttert, welche dann das landestypische, samtweiche Fell bekommen.
Ansonsten wird durch den enormen Druck der Elefantenfüße, welche nicht gut riechen, auch Erdöl in wenigen Tagen produziert. Die Elefantenführer selbst wissen nicht wirklich was sie da tun, sie kommen meistens aus Indien, wo sie eigentlich nur Bäume fällen müssen, wodurch nun heimatlose Affen deren Häuser terrorisieren. Die Wikki Terrorists helfen meistens aus, beim Affentheater in Indien.
Da das Stadion nur 20 Plätze besitzt(10 davon auf der Trainerbank), kommt es vor den Spielen der Mannschaft oftmals zu Schlägereien. Todesfälle werden dabei oftmals nicht vermieden. Aus diesem Grund kommen die zahlreichen Antilopen zum Einsatz. Sie schnellen auf die wütenden Zuschauer los und halten sie von weiteren Auseinandersetzungen ab.
Zu einem Zwischenfall kam es am 20.09.1997, als der irische Ersatzspieler Anders O'Weyah von einigen Stammspielern der Wikki Terrorists angegriffen wurde. Er hatte es doch gewagt einem Kamel den Stinkefinger zu zeigen, als dieses ihm den Ball abnahm und einen lupenreinen Fallrückzieher mit Torabschluss vollführte. O'Weyah bezahlte mit seinem Leben, als sich seine Hintermannschaft an ihm fest biss. Seitdem trägt dieses Kamel, welches auf den Namen Jefferson hört, seine Rückennummer 9 und wurde in der Saison 1997/98 Torschützenkönig der nigerianischen Liga.
Der heimische Fußballverein Wikki Terrorists benutzt das Stadion als Spielstätte. Die Trikots der Wikki Terrorists bestehen hauptsächlich aus Sturmmasken und langen, ungepflegten Bärten. Bis jetzt haben sie jedes Spiel gewonnen, da sie jede Mannschaft, die sie besiegte, auf der Stelle hinrichten ließ. Dieses Event ist in ganz Afrika bekannt und beliebt.
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Vor dem 1.Weltkrieg gab es nicht viel in dieser gottverlassenen Region des Landes. Außer der Kamel-Polizei, welche brutal gegen Mistkäfer vorgingen, als diese versuchten den Dung der Elefanten für ihre nächste Mistball-Weitwurf Olympiade zu benutzen. Da der Klau vom heiligen Dung verboten ist, jagte man die Mistkäferkolonie bis zur Wüste Sahara, wo die Kamel-Polizei mit ihren Breitrückenkamele in ein Loch im großen Sandkasten der Welt rein fiel. Es sollte einige Jahrzehnte vergehen, bis die Gruppe wieder im Heimatland ankommen sollte.
Im 2.Weltkrieg besuchten englische Truppen das Stadion, als es schon 100 Jahre im Bau war und versuchten dort eine Teeparty mit Cookies und Volksliedern zu veranstalten. Der Versuch wurde mit einem Angriff der Kamel-Polizei unterbunden, welche extra aus der Sahara kamen. Die Wikki Terrorists bekennen sich nicht zu diesem unglücklichen Unfall. Man sollte niemals zu laut als Engländer „God Save the Queen“ singen, da dies in der Landessprache eine ganz andere Bedeutung hat.
In den den 60er Jahren kam es zu einem Eklat: Die Truppen der Republik Ober-Ali marschierten mit ihrer Streitmacht von 11 Krokodilen und 3 Flusspferden in das Stadion ein. Demzufolge kam es zu feindlichen Auseinandersetzungen mit den Wikki Terrorists. Durch die Hilfe der Elefanten und ihres Dungs, konnten die Angreifer in die Flucht geschlagen werden. Der Hintergrund war das verlorene Finale der Afrika-Champignon-Leauge im Jahre 1962. Der 1. FC Ober-Ali verlor das Endspiel gegen die Terrorists mit Stein gegen Papier nach Verlängerung.
Die Mannschaft der Wikki Terrorists[<small>bearbeiten</small>]
- Abukaka
- Anitlopitie
- John Cannabis
- Elefantiös
- Tofu Gaga
- Haschischi
- Kamal Jackson
- Jefferson
- Kalaschnikova
- Wikkitosi
- Belafa Zimbabve
Trainer: Benjamin Blümchen
Manager: Ulli Hoertnix
Gerüchten zufolge sollte Jürgen Klinsmann Trainer der Wikki Terrorists werden. Er entschied sich jedoch für Bayern München da die ihm eine Ziege mehr anboten.
Erfolge[<small>bearbeiten</small>]
- Nigerianischer Landesmeister: 3291 v. Chr., 1961, 1962, 1968, 1977, 1982, 1991, 1995, 1997, 1998, 2000, 2003, 2005, vorauss. 2015
- Nigerianischer Pokalsieger: zu oft
- Afrikanischer Champignons-Leaugue Sieger: 1962, danach vom Wettbewerb ausgeschlossen