Vorzeitige Vergreisung: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Vorzeitige Vergreisung (lat. Senilia Praecox) ist ein ernstzunehmendes Phänomen einer total vertatternden Gesellschaft wie die deutsche des beginnenden 21. | + | [[Datei:Vorzeitgreisung-animiert.gif|thumb|"Mama, wieso hat der Mann am Fenster, der gestern unser Auto hat abschleppen lassen, eine Windel auf dem Kopf?" "Sei still, über Windeln bei alten Oppas und Ommas spricht man nicht, der ist krank." "Aber gestern hast du gesagt der ist krank auch als der noch keine Windel am Kopf hatte? Und alt ist der auch nicht." "Tja, der hat Vorzeitige Vergreisung, das verstehst du nicht."]] |
+ | Die '''Vorzeitige Vergreisung''' (lat. Senilia Praecox) ist ein ernstzunehmendes [[Phänomen]] einer total vertatternden [[Gesellschaft]] wie die deutsche des beginnenden [[21. Jahrhundert]]s. Dem Darwin´schen Gesetz zufolge überlebt nur der, welcher sich <s>anpissen kann (wegen alles und jedem)</s> anpassen kann. Überall in [[Deutschland]] sind [[Furzoppa]]s und Furzommas an den Schalthebeln der [[Macht]]. Wer ein [[Stück]] vom [[Kuchen]] abhaben will und nicht auf das berufliche Abstell<s>greis</s>gleis geschoben werden will, der muss mit den [[Wolf|Wölfen]] heulen respektive mit den [[Opa|Oppas]] [[furz]]en, selbst wenn er dafür noch viel zu jung ist. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2011, 23:03 Uhr
Die Vorzeitige Vergreisung (lat. Senilia Praecox) ist ein ernstzunehmendes Phänomen einer total vertatternden Gesellschaft wie die deutsche des beginnenden 21. Jahrhunderts. Dem Darwin´schen Gesetz zufolge überlebt nur der, welcher sich anpissen kann (wegen alles und jedem) anpassen kann. Überall in Deutschland sind Furzoppas und Furzommas an den Schalthebeln der Macht. Wer ein Stück vom Kuchen abhaben will und nicht auf das berufliche Abstellgreisgleis geschoben werden will, der muss mit den Wölfen heulen respektive mit den Oppas furzen, selbst wenn er dafür noch viel zu jung ist.
Zunächst lässt die Lust deutlich nach, sich auf dem Fussballplatz aktiv zu betätigen, man wird erst zur Schnarchnase, dann zum Schlaffi und es entwickelt sich daraus ein Stubenhockersyndrom. Der Drang zum sonntäglichen Kirchgang nimmt nicht weiter ab sondern bedenklich zu. Als Zeichen des weiteren Verfalls nimmt man an einer Kaffeefahrt in das südliche Emsland teil und bringt sich von da ein so genanntes elektrisches Heizkissen mit. Auf dieses gestützt im Fenster lauernd, beobachtet man alles, auch DICH. Während im Hintergrund das Grammophon den Graf-Radebummski-Marsch schmettert, notiert sich der Frühgreis die Nummernschilder von Falschparkern.
Im weiteren Verlauf wird ein Granufink-Medikamenten-Missbrauch auftreten, dessen Auswirkungen im Endstadium nur noch mit Seniorenpampers abgeholfen werden kann. In der Regel werden die Pampers nicht am Arsche getragen, sondern dem Erkrankten von den Geärgerten um den Kopf gewickelt und zugeklebt, bzw. ins Maul gestopft und zusätzlich um den Kopf gewickelt und zugeklebt (so wie ein Turban ins Gesicht gerutscht), damit endlich Ruhe ist. Die billigen KiK-Jeans kann sich der blöde Hammel ruhig vollpullern, wenn der Granufink-Missbrauch seine Blase platzen lässt. Der Patient erleidet dann einen natürlichen Erstickungstod und wird anschließend kostengünstig kremiert.
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