Staat: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Staat''' ist jemand, der so tut, als würde er mit sich reden lassen und als würde er so handeln, dass es den Leuten, die es was angeht, irgenwann gutgehen wird. [[Manche]] glauben, damit hätte diese jemand sogar nicht unbebingt unrecht, da es aufgrund verschiedener Raum-Zeit-Krümmungs-Kombinationen schon in irgendeiner raumzeitlichen Dimension dazu kommen könnte, dass die ausgeführten Handlungen im Interesse der Leute wären. Und da irgendwann ja auch auf raumzeitliche Kategorien angewendet werden kann, wäre die obenstehende Behauptung gar nicht mal gelogen.
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'''Staat''' ist jemand, der so tut, als würde er mit sich reden lassen und so handeln, dass es den Leuten, die es angeht, irgendwann gutgehen werde. [[Manche]] [[glaube]]n, damit hätte dieser [[Jemand]] gar nicht unbedingt [[unrecht]], da es aufgrund verschiedener [[Raum-Zeit-Kontinuum|Raum-Zeit-Krümmung]]s-Kombinationen schon in irgendeiner raumzeitlichen [[Dimension]] dazu kommen könne, dass die ausgeführten Handlungen im Interesse der Leute seien. Und da „irgendwann“ ja auch auf raumzeitliche [[Kategorie]]n angewendet werden kann, wäre die obenstehende Behauptung damit nicht einmal gelogen.
  
Jedenfalls haben Leute wie [[Jon Lokke]], [[Tom Hobst]], [[Karmelis dessen Montes-Qö]] und [[Joan-Jaq Rosso]] was zu "Staat" gesagt. Die fanden [[gans]] verschiedene Sachen, z.B. über [[Kamele]] und [[Höcker]]. Wichtig waren auch Auseinandersetzungen über so Dinge wie [[Exe-Kuh-Tief]], [[Lebens-la-Tief]] und [[Verti-Kuh-Tief]], siehe auch ''[[Tief (allgemein)]]''.
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Der Staat bin [[ich]] ''(frei nach: ''Lui-Cut-Horse'', einem berühmten französischen, royalen [[Indianer]])'', manchmal aber auch [[Du]] oder sonstwer. Tatsächlich kann [[Jeder|jeder]] der Staat sein, speziell in [[Bayern]] wird häufig dazu aufgefordert: „Sei Staat!“.
  
Einige der obenstehenden Leute habe nebenbei auch das [[Suwärän]] erfunden oder jedenfalls drüber [[Quatsch|gequatscht]], was aber im Allgemeinen nicht für sonderlich spannend erachtet wird.
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Damit der Staat funktioniert, sind eine Reihe wichtiger [[UN|Institution]]en wichtig. Als erstes wäre da der „Gesetzgeber“, der dafür sorgt, dass immer genug [[Bürokratieabbau|Gesetze]] da sind. Der Gesetzgeber wird alle dreihundert Jahre von der [[Bundeskanzler]]in ernannt. Daneben gibt es den „[[Steuerzahler]]“, der die staatlichen Sozialprogramme ([[Afghanistan]], Jugoslawien usw.) bezahlen muss. Der Steuerzahler ist immer der, der gerade am wenigsten hat, denn dann ist der [[Verlust]] nicht so groß wie bei Besserverdienenden. Schlussendlich gibt es noch den „kleinen Mann auf der Straße“. Niemand weiß so genau, um wenn es sich handelt, aber [[SIE]] sagen, er gehört zu [[IHNEN]]. Wahrscheinlich ist es eine zwergwüchsige Sagengestalt der [[Gebrüder Ka und Mehl Grimm|Gebrüder Grimm]]. Der kleine Mann steht den ganzen [[Tag]] auf der Straße, wird dabei auch oft angefahren oder verprügelt, überlebt jedoch immer, sodass er noch das nächste [[Schwarzes Loch|Haushaltsloch]] miterleben kann.
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===Berühmte Staatsformen===
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*[[Polizeistaat]]
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*[[Anarchie|Stattstaatkeinstaat]]
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*[[Hamburg|Stadtstaat]]
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*[[Rechtsstaat]]
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*[[Republik]]
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*[[Verbrecherstaat]]
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*[[Schurkenstaat]]
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*[[Hofstaat]]
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Worüber der Staat aber am meisten schimpft: Das [[Folg]] folgt nicht.
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===Abweichende Meinungen zur [[Herkunft]] des Staates===
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In bestimmten Kreisen der [[Herrschaft]] wird bis heute behauptet, dass es sich um eine missglückte Aussaat handelt, eine vermeintlich göttliche Saat, die vom düngenden [[Mist]] nur noch das „[[T]]“ angenommen hat. Diese Beschwerlichkeit der Herrschaft wird immer wieder ins Feld geführt, wenn es darum geht die [[Volksausbeute]] zu steigern oder mit andern Mitteln das Durchwuchern der Pilzköpfe und anderem Gesocks zu verhindern. Die [[Angst]] der Führung ist berechtigt, denn in [[modern|modernmodern(d)en]] Staaten kann es immer wieder zu unkontrollierten Zuständen kommen die sich in Form von [[Protest]] und Verlangen nach echter [[Demokratie]] äußern.
  
'''''Berühmte Staatsformen:''''' [[Polizeistaat]], [[Anarchie|Stattstaatkeinstaat]], [[Stadtstaat]], [[Rechtsstaat]], [[Linksstaat]], [[Startstaat]], [[Satstaat]], [[Saabstaat]], [[Republik]]
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2014, 16:38 Uhr

Staat ist jemand, der so tut, als würde er mit sich reden lassen und so handeln, dass es den Leuten, die es angeht, irgendwann gutgehen werde. Manche glauben, damit hätte dieser Jemand gar nicht unbedingt unrecht, da es aufgrund verschiedener Raum-Zeit-Krümmungs-Kombinationen schon in irgendeiner raumzeitlichen Dimension dazu kommen könne, dass die ausgeführten Handlungen im Interesse der Leute seien. Und da „irgendwann“ ja auch auf raumzeitliche Kategorien angewendet werden kann, wäre die obenstehende Behauptung damit nicht einmal gelogen.

Der Staat bin ich (frei nach: Lui-Cut-Horse, einem berühmten französischen, royalen Indianer), manchmal aber auch Du oder sonstwer. Tatsächlich kann jeder der Staat sein, speziell in Bayern wird häufig dazu aufgefordert: „Sei Staat!“.

Funktionsprinzip[<small>bearbeiten</small>]

Damit der Staat funktioniert, sind eine Reihe wichtiger Institutionen wichtig. Als erstes wäre da der „Gesetzgeber“, der dafür sorgt, dass immer genug Gesetze da sind. Der Gesetzgeber wird alle dreihundert Jahre von der Bundeskanzlerin ernannt. Daneben gibt es den „Steuerzahler“, der die staatlichen Sozialprogramme (Afghanistan, Jugoslawien usw.) bezahlen muss. Der Steuerzahler ist immer der, der gerade am wenigsten hat, denn dann ist der Verlust nicht so groß wie bei Besserverdienenden. Schlussendlich gibt es noch den „kleinen Mann auf der Straße“. Niemand weiß so genau, um wenn es sich handelt, aber SIE sagen, er gehört zu IHNEN. Wahrscheinlich ist es eine zwergwüchsige Sagengestalt der Gebrüder Grimm. Der kleine Mann steht den ganzen Tag auf der Straße, wird dabei auch oft angefahren oder verprügelt, überlebt jedoch immer, sodass er noch das nächste Haushaltsloch miterleben kann.

Berühmte Staatsformen[<small>bearbeiten</small>]

Abweichende Meinungen zur Herkunft des Staates[<small>bearbeiten</small>]

In bestimmten Kreisen der Herrschaft wird bis heute behauptet, dass es sich um eine missglückte Aussaat handelt, eine vermeintlich göttliche Saat, die vom düngenden Mist nur noch das „T“ angenommen hat. Diese Beschwerlichkeit der Herrschaft wird immer wieder ins Feld geführt, wenn es darum geht die Volksausbeute zu steigern oder mit andern Mitteln das Durchwuchern der Pilzköpfe und anderem Gesocks zu verhindern. Die Angst der Führung ist berechtigt, denn in modernmodern(d)en Staaten kann es immer wieder zu unkontrollierten Zuständen kommen die sich in Form von Protest und Verlangen nach echter Demokratie äußern.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Herde

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