Katzenbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2011, 10:50 Uhr
Ein Katzenbaum ist ein abstraktes Gestell, welches in einer Zoohandlung oder bei Ebay erhältlich ist. Hieran werden die Kadaver von verendeten Katzen angehangen, damit die Vögel sie wegpicken können. Der Anblick gleicht in etwa dem eines Baumes, der viele Früchte trägt, der Geruch hingegen ähnelt eher einer Bahnhofstoilette in der DDR.
Herkunft und Sinn dieses Brauches liegen außerhalb des alten Ägyptens und ist religiös bedingt. Nicht-Ägypter hassten die Religion der Pyramidenbauer und deshalb erschlugen sie in ihrer Freizeit die Götter der Ägypter, bevorzugt den Katzengott. Nahe der Grenze zu dem Land der Kamele und Katzen pflanzten sie dann diese Baumsorte und hängten dort die toten Katzen auf, damit die schwachgläubigen Niliten endgültig den Glauben verlören und so besiegbar würden.
Bekannt sind auch Fälle in anderen Gegenden, in denen Katzen auf Bäume geklettert sind und sich nicht wieder runtergetraut haben. Diese Katzen wurden teilweise nicht von der Feuerwehr gerettet, wodurch natürliche Katzenbäume entstanden sind.
Moderne Katzenbaumkonstruktionen müssen nicht unbedingt eine streng hierarchisch verzweigte Baumstruktur aufweisen, sondern können auch einer Wäschespinne oder einem Klettergerüst für Kinder ähneln. Dies bringt eine erhöhte Stabilität mit sich.
 Latschenkiefer • Zitterpappel • Dornenpalme • Affenbrotbaum • Felgenbaum • Kastanie • Stammbaum • Buche • Eiche • Müslibaum • Querbaum • Bonsai • Weihnachtsbaum • Katzenbaum • Birke • Kiefer • Specktanne • Russischer Riesenbonsai • Currywurst • Schlagbaum • Kabelbaum • Dösbaddelpalme • Watschenbaum • Krick Krack • Koryphäe • Augenweide |