Kondom: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Dies galt sowohl für den unehelichen, sowie den ehelichen Beischlaf generell. Warum der '''Kondom''' trotzdem wie ein riesiges [[Phallussymbol]] aussieht, bleibt vielen auch heute noch ein [[Rätsel]]. Mittlerweile haben alle Kirchen der christlichen Religion ein Phallussymbol mit ein, oder mehreren [[Glocke]]n in der Spitze an ihre Gebetshäuser angebracht. Beischlaf verübt werden darf jedoch in keiner dieser Gebäude. Dafür wurde ab dem Jahre 1923 der '''Kondom''' als kleines [[Model]] im Maßstab 1:450 verkauft. | + | Dies galt sowohl für den unehelichen, sowie den ehelichen Beischlaf generell. Warum der '''Kondom''' trotzdem wie ein riesiges [[Phallussymbol]] aussieht, bleibt vielen auch heute noch ein [[Rätsel]]. Mittlerweile haben alle Kirchen der christlichen Religion ein Phallussymbol mit ein, oder mehreren [[Glocke]]n in der Spitze an ihre Gebetshäuser angebracht. Beischlaf verübt werden darf jedoch in keiner dieser Gebäude. Dafür wurde ab dem Jahre 1923 der '''Kondom''' als kleines [[Model]] im Maßstab 1:450 verkauft. Ab jetzt war allen Bürgern der Beischlaf in dem Kondom möglich (''"Teilweise"'' zumindest). Eines war dem wollüstigen Kamel nach dieser Liberalisierung noch nicht bewusst und er musste es schmerzhaft lernen. In den Kondom passt seit der Miniaturisierung nur einer rein und die Glocken müssen draußen hängen bleiben. Schon hat sich die Kirche mit Ihren Vorstellungen erneut durchgesetzt. |
Das Kondom erlebt aber im Moment eine Renaissance, und zwar als [[Wasserbombe]] | Das Kondom erlebt aber im Moment eine Renaissance, und zwar als [[Wasserbombe]] |
Version vom 28. Dezember 2006, 19:08 Uhr
Das Kondom - auch Lümmeltüte genannt - ist als Verhütungsmittel ziemlich ungeeignet, weil es ziemlich an den Ohren zieht, wenn man es aufsetzt, und somit schnell wieder ignoriert wird.
Der Kondom war von 1475 bis 1921 das Verhütungsmittel schlechthin. Jeder christliche Bürger war durch den Staat verpflichtet seinen unehelichen Beischlaf nur in dem Kondom zu vollziehen. Da der Kondom jedoch in der Hand der Kirche lag (und auch heute noch dort liegt), ließen die Priester keinen Bürger seinen Beischlaf in dem Dom verrichten.
Dies galt sowohl für den unehelichen, sowie den ehelichen Beischlaf generell. Warum der Kondom trotzdem wie ein riesiges Phallussymbol aussieht, bleibt vielen auch heute noch ein Rätsel. Mittlerweile haben alle Kirchen der christlichen Religion ein Phallussymbol mit ein, oder mehreren Glocken in der Spitze an ihre Gebetshäuser angebracht. Beischlaf verübt werden darf jedoch in keiner dieser Gebäude. Dafür wurde ab dem Jahre 1923 der Kondom als kleines Model im Maßstab 1:450 verkauft. Ab jetzt war allen Bürgern der Beischlaf in dem Kondom möglich ("Teilweise" zumindest). Eines war dem wollüstigen Kamel nach dieser Liberalisierung noch nicht bewusst und er musste es schmerzhaft lernen. In den Kondom passt seit der Miniaturisierung nur einer rein und die Glocken müssen draußen hängen bleiben. Schon hat sich die Kirche mit Ihren Vorstellungen erneut durchgesetzt.
Das Kondom erlebt aber im Moment eine Renaissance, und zwar als Wasserbombe
Merke: Kondome schützen NICHT vor Geschlechtsverkehr.
Deutsche Kondomliga
Die Deutsche Kondomliga überlegt ein neues, bundeseinheitliches Zeichen in die Kondomverpackungsverordnung aufzunehmen. Zwei Vorschläge werden derzeit dikutiert:
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- Wat soll denn dat? --RuhrKamell 12:12, 10. Mai 2006 (CEST)
- Ganz eindeutig das untere - Liebe macht bekanntlich Blind. Mööep-Met 02:50, 29. Jul 2006 (CEST)
- Das 3-Strahlen-Schuss-Gerät macht mir Angst - also lieber Nr.1! --8-D 17:28, 14. Nov 2006 (CET)