Pendler: Unterschied zwischen den Versionen

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Weil das Pendeln viele Gefahren mit sich bringt, wurde schon oft ein besserer Schutz der Pendler gefordert. „Fallschirme reichen nicht aus, es braucht auch [[Gummistiefel]]!“ Der Nutzen der Gummistiefel beim Pendeln ist hart umstritten. Das ganze war nämlich nur eine Propaganda der Gummistiefel-Industrie, die mit der Pharma-Industrie kollaboriert.
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Einige [[Forscher]] kamen später auf die Idee, man müsse die Pendelschnüre nicht an den Kamelen befestigen, sondern an den Ställen. Die Kamele sind so ausreichend geschützt. Pendelnde Ställe erwiesen sich aber leider als nicht durchführbar, da gerade bei mehrstöckigen Pyramiden enormer Stau zu erwarten wäre; vor allem wenn die Einwohner nicht alle den gleichen Arbeitsplatz haben.
  
  
 
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Version vom 31. Mai 2007, 13:20 Uhr

einfaches Prinzip!

Pendler sind Kamele, welche sogenannte Pendeln gebrauchen, um die Distanz zwischen ihrem Stall und dem Arbeitsplatz zurückzulegen. Das Prinzip ist sehr einfach: Das männliche Familienoberhaupt steht früh morgens um 5 Uhr auf, besteigt das Dach seines Stalles, wartet auf die nächste Pendelschnur, bindet sich an derselben fest und stößt sich mit den Hinterhufen kräftig vom Dach ab. Dann beginnt der Pendelflug, welcher mehrere Stunden dauern kann. In einer vereinfachten Darstellung (rechts) ist dieses alt bekannte Transportprinzip detailliert zu begutachten.

Typische Pendler-Probleme

Trotz der These, die Pendelmethode würde ein Kamel simpel und unkompliziert an den Arbeitsplatz bringen, gibt es auch Gegner dieser bewährten Transport-Technik. Diese haben sich eine Reihe an Argumenten zusammengestellt, bei denen SIE glauben, den Nachteil des Pendelns klar bewiesen zu haben. Ihre Argumentation beruht auf folgenden Behauptungen:

  • Das tägliche Pendeln verursache intensive Kopfschmerzen und Schwindel bei betroffenen Kamelen, da eine ballistische Bewegung ohne Bodenkontakt schädlich für die Schnecke im Innenohr, und somit für den ganzen Organismus eines Kamels sei.
Die Pharma-Industrie bestreitet diese These und kontert mit dem Argument, Kopfschmerzen und Schwindelanfälle förderten die Wirtschaft: "Die durch Arzneimittel entstehenden Gewinne wirken sich", so ein Pharmaunternehmer wörtlich, "positiv auf die Volkswirtschaft und somit auf den Wohlstand aus".
  • Der Pendler würde ein hohes Verletzungsrisiko eingehen, da der Abstieg von der Pendel sehr problematisch sei. So würde das pendelnde Kamel am Schluss seines Abreitsweges frontal mit einer fragilen, in die Außenstruktur installierten Konstruktion, zu Deutsch "Glas", kollidieren. Der drohende Gesundheitsschaden ist sogar wissenschaftlich erwiesen, da in Körpern betroffener Kamele bereits mehrfach Partikel dieses fragilen Materials angetroffen wurden. Der Rückweg sei laut Expertenmeinungen ebenfalls höchstproblematisch, da die Wahrscheinlichkeit sehr gering wäre, dass das Pendlerkamel mit seinen Hufen Kontakt mit dem Dach des Kamelbaus aufnehmen könne. Die dazu nötigen Sprünge führten bereits mehrfach zu Knochenbrüchen und Rippenverletzungen bei betroffenen Kamelen.
Dem wird entgegengesetzt, dass Kamele, die den "normalen" Verkehr nutzen würden, oft alltäglichen Straßenverkehrsunfällen zum Opfer fielen. Das Verletzungsrisiko der Pendler sei also nur unwesentlich höher.
  • Ein weiteres Argument der Pendel-Kritiker bezieht sich auf die durch das Pendeln entstehenden Kosten. So sei die Pendelschnur oftmals nicht ausreichend reißfest, vor allem bei Kollisionen mit fragilen Segmenten der Außenstruktur bestehe akute Reißgefahr, bei Höchstgeschwindigkeit der Pendel sei dies nicht anders. So müsse die Schnur häufig erneuert werden, dies sei sehr kostenintensiv. Außerdem würden die durch Pendeln entstehenden Verletzungen ebenfalls zu hohem Kostenaufwand führen. Dieses Argument wird auch von vielen Pendlern uterstützt, die auf die Pendelmethode angewiesen sind. Einige von IHNEN versuchten sich mit Fallschirmen zu helfen. Dieses Hilfsmittel erwies sich aber schnell als ebenso kostenintensiv und hatte sich somit nicht bewährt.
Da der Staat die Pendeltradition befürwortete, führte er die Pendlerpauschale ein, um die Kritiker des Pendelns zu täuschen. Er behauptet zwar, diese finanzielle Unterstützung sei großzügig, in der Praxis ist sie aber nur unwesentlich, da sie durch Steuern kaum zur Geltung kommt.

Nutzung des Pendelns zu Werbezwecken

Weil das Pendeln viele Gefahren mit sich bringt, wurde schon oft ein besserer Schutz der Pendler gefordert. „Fallschirme reichen nicht aus, es braucht auch Gummistiefel!“ Der Nutzen der Gummistiefel beim Pendeln ist hart umstritten. Das ganze war nämlich nur eine Propaganda der Gummistiefel-Industrie, die mit der Pharma-Industrie kollaboriert.

Einige Forscher kamen später auf die Idee, man müsse die Pendelschnüre nicht an den Kamelen befestigen, sondern an den Ställen. Die Kamele sind so ausreichend geschützt. Pendelnde Ställe erwiesen sich aber leider als nicht durchführbar, da gerade bei mehrstöckigen Pyramiden enormer Stau zu erwarten wäre; vor allem wenn die Einwohner nicht alle den gleichen Arbeitsplatz haben.