Weltwirtschaftskrise: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. März 2009, 09:38 Uhr
Die Weltwirtschaftskrise ist der Superlativ der Wirtschaftskrise. Im Gegensatz zu dieser ist sie aber nicht hauptsächlich auf hausgemachte Probleme zurückzuführen, sondern eher global zu sehen. Häufig hat auch der Staat seine Hufe im Spiel, z.B. durch drastische Erhöhung der Steuern für Bier und Wein, die den Kneipenbesitzern dann nicht selten leere Säle und Kassen bescheren. So manchen Gesundheitsminister mag diese Vorstellung sehr wohl gefallen, dennoch sollten gerade die Folgen einer Weltwirtschaftskrise nicht unterschätzt werden. So können Kamele bei einer Krise ihres Stammlokals noch einfach ein benachbartes Wirtshaus ansteuern. Wenn dieses jedoch wie auch all die anderen Wirtschaften der Wüste, nein sogar der Welt in der Krise ist, muss der Abend mehr oder weniger trocken bleiben. Besonders die arbeitende Herdenpopulation kann dann nicht am Feierabend den Frust in Gesellschaft ausgießen, sondern muss auf Heimarbeit und Discountbier (in Plastikflaschen mit Schraubverschluss) ausweichen. Wegen eventuell vorhandenen Minderqualität dieser Ware hat das Kamel dann oft am nächsten Tag Kopf- und Höckerschmerzen und kann deswegen die Arbeitsstelle nicht erreichen und wird schlechtgelaunt zu Hause herumsitzen. Dies führt wahrscheinlich auch die Heimsituation in eine Krise, die letztendlich in einer Ehekrise, vielleicht sogar in einer Weltehekrise endet. Dem Arbeitgeber entstehen durch das Fehlen vieler Arbeitnehmer zusätzlich Kosten, was dann dazu führt, dass er weniger Steuern zahlen kann. Den Staat veranlasst der Steuerausfall dann abermals zur Steuererhöhung. Ein Teufelskreis!
Siehe vielleicht: Ölkrise, Ehe, Arbeitsplatz, Welt
Crashkurs >>> Der große Mammon empfiehlt dem wissbegierigen Kamel außerdem! <<< Krisenguide
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