Koprolallie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Juni 2009, 11:18 Uhr
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Koprolallie (griechisch kópros – der Dung, Kot und lalló – ich lalle, beschönigend als Stamm auch oft herangezogen: laló – ich rede), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Sprechen aus dem Mund zu koten.
Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verf***ten http://www.my-smileys.de/smileys3/blow_2.gif –enden Hosenscheißern, exemplarisch ist die Koprolalie auch im http://www.my-smileys.de/smileys3/cul2.gif –gef***ten Genre verkackter Hip-Hop-Musik resident.
Ein weiteres wichtiges Endemiegebiet von Koprolalisten stellt das Netz dar. In dem für diese Biozönose typischen Setup wird allerdings nicht durch die Maulfotze gekotet, sondern mittels der Wichsgriffel in elektronischer Übersetzung die Kacke durch das Hackbrett abgesondert (rechts im Bild eine sehr schöne klinische Ausprägung des finalen Kranheitsverlaufs). Das Frühstadium äußert sich durch die Verwendung von "Smileys" und http://www.my-smileys.de/smileys3/schaf_2.gif lmao Akronymen.
Ursachenforschung
Experten insistieren hierbei auf ver– http://www.my-smileys.de/smileys3/Xrated.gif –te osmotische Vorgänge im adoleszenten Hirnapparat: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner massafakkende Membran wird in diesem Kontext fernerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das meinen jedenfalls die Experten – http://www.my-smileys.de/smileys3/WANK.gif , die folgerichtig die Verwendung des altbewährten „Hopperkloppers“ anempfehlen, um das im weiteren Krankheitsverlauf phänotypische Zuscheißen der Umgebung in Hörweite zu unterbinden.
Therapie
Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal sowas von zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster Jungkamele hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt; oder wenigstens das *kotz* *brech* Erasmusprogramm). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen Intellekt ermangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolalie insgesamt als positiv zu bewerten. Ganz und gar schwachsinnigen Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die Musikbranche, innerhalb derer sie sich mit fotz-kotzigen Künstlernamen wie Bushido oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochficken können. Eine derart falsch behandelte Koprolalie endet zumeist mit einer bekackten Hirndiarrhö, da die Scheißmembran zu einem siebartigen Geflecht mutiert ( Siehe auch: "aus dem Hirn scheißen").
Siehe auch: Scheiße | Scheißefresser | Scheißkrach | Kotze | Scharpingsches Gefasel
Siehe vielleicht: Hintern zunähen
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