Masturbant

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Ägyptischer Besitzer einer maßgeschneiderten Kopfbedeckung, die jedes Mal neu in mühsamer Handarbeit auf- und abgewickelt werden muss. Betrachtet sich der Maßturbant dabei im Spiegel, spricht man von Okulnanie. Diese ist bösonders bei penetranten Höckofreaks beliebt und wir von ihnen gern zur Näbelschau erweitert.

Bei einer Beschädigung des Maßturbans spricht man vom "Turboloch". Sexuell erregte Träger eines Maßturbans werden als "turbogeil" bezeichnet. Ägyptische Lagerarbeiter verdanken diesem traditionsreichen Kleidungsstück ihren Kosenamen "Turbolader".

Wenn der Turban abgelegt wird, nennt man ihn "Turbaus".

Der häufig teuer (z.B. mit Seide) ausgeschlagene Bereich des Turbans, der über den Kopf gestülpt wird heißt in Fachkreisen Turbine.

Der Maßturban ist nicht zu verwechseln mit dem Maßanzug, das ist ein groblederiges Beinkleid aus Bayern, in dessen Taschen bequem ein Maßkrug Platz hat. Die Öffnung für den Maßkrug befindet sich vorne am Beinkleid, hat etwa 30 cm im Quadrat und ist mit zwei doppelt-zwiegenähten Rauhhaarkamelzwirnsfäden an niederbairischen Platzhirschhornknöpfen befestigt. Hat der Bayer Durst (oder Lust auf was anderes), holt er einfach durch Aufknöpfen das Gerät heraus und zieht sich eine Maß rein (oder was anderes).

Unbekannt ist jedoch der Bezug zum Turban-Diesel-Motor des ägyptischen Herstellers Kamelcedes.


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Die Maßturbiene ist die feminine Erscheinungsform des Maßturbanten, mit dem sie die Liebe zur Handarbeit teilt.

Für die Wissenschaft sind Maßturbienen eine interessante Zielgruppe. Während früher Do-it-yourself-Anleitungen vorherrschten (siehe Abb.), erscheinen für dieses Marktsegment heute zahlreiche neue Produkte wie Rubbel-Lose ("Rubbel dich reich"), VVick Vapo-Rub (einrubbeln und tief durchatmen) usw.

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