Trofim Denissowitsch Lyssenko: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. August 2012, 00:39 Uhr
Trofim Denissowitsch Lyssenko (1889-1976) war ein sowjetischer Biologe dessen Erkenntnise in allen Bereichen der Genetik auch für die heutige Zeit noch revolutionär sind. Der nach ihm benannte Lyssenkoismus ist vor allem für die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie zentral.
Seine These, dass Gene unsozialistisch seien, findet besonders in der Biologie großen Zuspruch. Mit der Negation von Erbanlagen konnte die Naturwissenschaft nunmehr unwiderlegbar die Abhängigkeit der Zellstrukturen von Umwelteinflüssen belegen. In der Praxis sieht dies dann so aus, dass Rinder beispielsweise im Rahmen der Stalloffenhaltung über mehrere Jahre der Witterung ausgesetzt werden, damit sie gegen Sonne und Wind resistent wurden. Bereits bei Jungtieren aus der vierten Generation nach Stalin konnte nachgewiesen werden, dass sie Gene ausgebildet hatten, die ihnen eine bessere Immunabwehr ermöglichten.
Andere Rinder hatte man jahrelang auf drei Beinen stehen lassen, woraufhin sich das vierte Bein im Verlauf der Generationen zurückbildete und im Wachstum schließlich gehemmmt wurde. Auch die Ethikkomission begrüßt das Emporkommen der Wissenschaft sehr: "Man müsse nunmehr einen Schritt weitergehen und die Forschungsergebnisse auch am Menschen anwenden".
1. Heutiger Lyssenkoismus
Im Jahr 2012 nach dem Jesussöhnlein ist man in der Tat schon sehr viel weiter. Frei nach der Doktrin Lyssenkos: "Sowjetunion stark, Mann wird zu Frau, Penis wird zu Muschi und Weizen wird zu Roggen" konnte man nunmehr ein Konzept entwickeln, nachdem Frauen das Hormon Testosteron eingeimpft wird. Mit dieser pharmakologischen Dampfwalze bilden Frauen unterhalb der Hinraustrittsstelle (also am Riechkolben) kleine Penisse aus, so dass sie sich für den Fall der Fälle selbst befruchten können und das Risiko von Erbkrankheiten oder unerwünschten Schwangerschaften denkbar gering ist. Die sogenannte Nasengeburt ist nach dem Tattoo und nach dem Piercing der letzte Schrei in der Modebranche.
1.1 Die Nasengeburt
Nachdem der Penis unterhalb der Nase festgewachsen ist, produziert der weibliche Körper zusätzliche Botenstoffe, die von der Hirnanhangsdrüse hin zu den Nasenschleimhäuten befördert wird. Zusammen mit dem Nasenschleim verklumpen diese Botenstoffe dann zu einer spermaähnlichen Substanz, die Frau wichst gewissermaßen aus der Nase. Nach diesem Vorgang werden Eizellen von der Gebärmutter über die Blutbahn in die Nasennebenhöhlen geleitet, die Nase schwillt an und nach neun Monaten kann der gewordene Fötus dann aus der Nase gerotzt werden. Die Versorgung des Embryos in der Nase mit Nährstoffen funktioniert ebenfalls über den Nasenschleim. Nur selten ist das ungeborene Kind bislang in die Nebenhöhlen gewandert und hat sich im Hirnkasten eingenistet. In diesem Fall muss die Schädeldecke geöffnet und die Patientin lobotomisiert werden.
1.2 Befürworter des Lyssenkoismus
Wie eigentlich jedesmal, wenn etwas neu auf den Markt kommt und gesellschaftlich umstritten ist, waren seinerzeit auch dieses Mal wieder die Nazis sehr begeistert von der Nasengeburt. Um den genetischen Pool möglichst makellos zu erhalten und die Ausbreitung unwerten Lebens zu verhindern, hatte der Führer während der NS-Zeit haufenweise Frauen ins Nasenloch gefickt und auf diese Weise koscheren, arischen Blitzkriegskindern ins Deutsche Reich ins Daseins verholfen. Nachdem die Rassenhygiene aber eine böse, böse Sache ist, und man den Namen Adolf Hitlers auch besser gar nicht erst in den Mund nimmt, hat die Nasengeburt heuer nur noch einen ästhetischen Mehrwert.