Eierlegende Wollmilchsau: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Eierlegende Wollmilchsäue stammen, wie der Name schon ahnen lässt, von der [[Kuh]], vom [[Huhn]], vom [[Schaf]] und vom [[Schwein]] ab. Wie genau aber die [[Kreuzung]] vonstatten ging, stellt man sich besser nicht vor. Auch das Aussehen der Wollmilchsau selbst spottet jeder Beschreibung, allerdings konnten wir das Bildnis | + | Eierlegende Wollmilchsäue stammen, wie der Name schon ahnen lässt, von der [[Kuh]], vom [[Huhn]], vom [[Schaf]] und vom [[Schwein]] ab. Wie genau aber die [[Kreuzung]] vonstatten ging, stellt man sich besser nicht vor. Auch das Aussehen der Wollmilchsau selbst spottet jeder Beschreibung, allerdings konnten wir das Bildnis eines einzelnen Exemplars aus den Tiefen unseres Archivs bergen. Falls [[SIE]] selbst in den raren Genuss kamen oder künftig kommen sollten, selbst eine EWMS zu entdecken, setzen sie sich bitte mit dem örtlichen Agrarministerium in Verbindung. |
[[Ostern]] 2013 kam die fast vergessene Zunft der EWMS überraschenderweise zu neuen Ehren, als Kapst [[Franziskus I.]] statt Ostergrüßen in 128 Sprachen eierlegende Wollmilchsäue rund um die [[Welt]] schickte, denn der [[Osterhase]] war verhindert. {{sa}}[[News:2013-03-26_–_Ostern_fällt_aus_+++_Osterhase_im_Knast_+++_Kinder_verzweifelt|KameloNews]]. Durch die [[Burn Out|ungewohnt hohe Arbeitsbelastung]] wurde der EWMS-Bestand jedoch weiter dezimiert - von den Überresten am leckersten waren die Lammgeflügelschweinerumpsteaks. In vielen Osternestern fanden die Kinder außerdem bunte Wollknäuel statt Eier vor. Angesichts des kalten [[Winter]]s und dem Höhepunkt der [[Strickmütze|Wollmütze]]nmode lernten darufhin viele die schon ausgestorben geglaubte [[Kultur]]technik Stricken. [[Säugling]]e fanden gar eine [[Flasche]] frischer [[Milch]] im [[Nest]], und böse Buben eine [[Sauerei]]. Erwachsene fanden angesichts der [[Kälte]] für sich einen ähnlichen Ersatz zur [[Osterei]]-Bescherung: [[Vieh]]ische [[Wollust]], dicke [[Eier]], [[Lamadecke]] drüber und [[Wutz]] raus '''...''' | [[Ostern]] 2013 kam die fast vergessene Zunft der EWMS überraschenderweise zu neuen Ehren, als Kapst [[Franziskus I.]] statt Ostergrüßen in 128 Sprachen eierlegende Wollmilchsäue rund um die [[Welt]] schickte, denn der [[Osterhase]] war verhindert. {{sa}}[[News:2013-03-26_–_Ostern_fällt_aus_+++_Osterhase_im_Knast_+++_Kinder_verzweifelt|KameloNews]]. Durch die [[Burn Out|ungewohnt hohe Arbeitsbelastung]] wurde der EWMS-Bestand jedoch weiter dezimiert - von den Überresten am leckersten waren die Lammgeflügelschweinerumpsteaks. In vielen Osternestern fanden die Kinder außerdem bunte Wollknäuel statt Eier vor. Angesichts des kalten [[Winter]]s und dem Höhepunkt der [[Strickmütze|Wollmütze]]nmode lernten darufhin viele die schon ausgestorben geglaubte [[Kultur]]technik Stricken. [[Säugling]]e fanden gar eine [[Flasche]] frischer [[Milch]] im [[Nest]], und böse Buben eine [[Sauerei]]. Erwachsene fanden angesichts der [[Kälte]] für sich einen ähnlichen Ersatz zur [[Osterei]]-Bescherung: [[Vieh]]ische [[Wollust]], dicke [[Eier]], [[Lamadecke]] drüber und [[Wutz]] raus '''...''' |
Version vom 4. November 2013, 14:26 Uhr
Die Eierlegende Wollmilchsau (EWMS) ist ein sehr seltenes Tier, da sie wegen ihrer wirtschaftlichen Vielseitigkeit stark gewildert und aus nahezu allen Landstrichen ausgerottet wurde. Ihre Restbestände wurden von den – zwar weniger vielseitigen, jedoch besser vermarkteten – Hühnern, Schafen, Kühen und Schweinen aus dem Geschäft gedrängt und leben heute von Hartz IV. In besseren Zeiten waren sie bevorzugt in Wirtschaftsregionen angesiedelt und dort auch sehr beliebt, vor allem in der Gast- und Landwirtschaft.
Eierlegende Wollmilchsäue stammen, wie der Name schon ahnen lässt, von der Kuh, vom Huhn, vom Schaf und vom Schwein ab. Wie genau aber die Kreuzung vonstatten ging, stellt man sich besser nicht vor. Auch das Aussehen der Wollmilchsau selbst spottet jeder Beschreibung, allerdings konnten wir das Bildnis eines einzelnen Exemplars aus den Tiefen unseres Archivs bergen. Falls SIE selbst in den raren Genuss kamen oder künftig kommen sollten, selbst eine EWMS zu entdecken, setzen sie sich bitte mit dem örtlichen Agrarministerium in Verbindung.
Ostern 2013 kam die fast vergessene Zunft der EWMS überraschenderweise zu neuen Ehren, als Kapst Franziskus I. statt Ostergrüßen in 128 Sprachen eierlegende Wollmilchsäue rund um die Welt schickte, denn der Osterhase war verhindert. Siehe auch: [[1]]. Durch die ungewohnt hohe Arbeitsbelastung wurde der EWMS-Bestand jedoch weiter dezimiert - von den Überresten am leckersten waren die Lammgeflügelschweinerumpsteaks. In vielen Osternestern fanden die Kinder außerdem bunte Wollknäuel statt Eier vor. Angesichts des kalten Winters und dem Höhepunkt der Wollmützenmode lernten darufhin viele die schon ausgestorben geglaubte Kulturtechnik Stricken. Säuglinge fanden gar eine Flasche frischer Milch im Nest, und böse Buben eine Sauerei. Erwachsene fanden angesichts der Kälte für sich einen ähnlichen Ersatz zur Osterei-Bescherung: Viehische Wollust, dicke Eier, Lamadecke drüber und Wutz raus ...
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