Masturbant: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. August 2005, 15:07 Uhr

Ägyptischer Besitzer einer massgeschneiderten Kopfbedeckung, die jedes Mal neu in mühsamer Handarbeit auf- und abgewickelt werden muss. Betrachtet sich der Masturbant dabei im Spiegel, spricht man von Okulnanie.

Bei einer Beschädigung des Maßturbans spricht man vom "Turboloch". Sexuell erregte Träger eines Maßturbans werden als "turbogeil" bezeichnet. Ägyptische Lagerarbeiter verdanken diesem traditionsreichen Kleidungsstück ihren Kosenamen "Turbolader".

Wenn der Turban abgelegt wird, nennt man ihn "Turbaus".

Der häufig teuer (z.B. mit Seide) ausgeschlagene Bereich des Turbans, der über den Kopf gestülpt wird heisst in Fachkreisen Turbine.

Datei:Masturbat.jpg
Da Maßturbane ein beträchtliches Gewicht erreichen können, ist es für einen bewusst aufrechten Masturbanten hilfreich, sich bei längeren Sitzungen eines speziellen Gestühls zu bedienen.

Der Maßturban ist nicht zu verwechseln mit dem Maßanzug, das ist ein groblederiges Beikleid aus Bayern, in dessen Taschen bequem ein Maßkrug Platz hat.


Unbekannt ist jedoch der Bezug zum Turban-Diesel-Motor des ägyptischen Herstellers Kamelcedes.