Fäkultät: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Laut Leermeinung anerkannter Klozenten ist der Fachbereich der Soziologie vornehmlich an der Einhaltung hochschulinterner Verhaltenskotizes beteiligt. Entsprechend wird von den Leernenden erwartet, dass sie sich elaboriert, aber auch nicht allzu lustvoll an der statistischen Datenerhebung der [[Koprolalie|koprolalischen]] Feldforschung betätigen und den Konzentrationskoeffizient nach [[:wiki:Rosenbluth-Index|Kotenbluth]] sorgsam nach der Anzahl ihrer Kommilitonen bemessen, um hernach die Dichteschwankungen des stuhlimmanenten Hochschuldungs zu bestimmen. | ||
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+ | Mensa und sonstige Hochschulspeisung sind nur ein Nebenkonstrukt der Fäkultät; dennoch verdanke man der universitären [[Küche]] die Bereitstellung [[Fleisch|fleischlicher]] [[Nahrung]], welche die Verwertung fäkultativer [[Verdauung|Verdauungsstoffe]] überhaupt erst ermöglicht. | ||
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Version vom 10. Dezember 2015, 22:50 Uhr
Eine Fäkultät ist eine Gruppe zusammengehörender Wissenschaften, die sich teleologisch mit den Themenschwerpunkten "Darmentleerung und Stuhlgangstudien" an europäischen Hochschulen befasst. An ihrer Spitze steht der Dekdarm, der bei Habilitationen stellvertretend die Urkunde über die Entleerungsbefugnis unterzeichnet. In Fäkultäten wird fernerhin zwischen Leerenden und Lärmenden unterschieden.
Fäkultät für Biologie
Der Leerstuhl der Biologie ist ein primäres Organ der fäkultativen Institutionen und hat neben dem Dekdarm die oberste Aufsicht über die Ausscheidungsprozesse der immatrikulierten Klugscheißer. Er überwacht die Frequenz der universitären Toilettengänge und gewährleistet die ausreichende Zufuhr von Klo-ro-füll.
Fäkultät für Soziologie
Laut Leermeinung anerkannter Klozenten ist der Fachbereich der Soziologie vornehmlich an der Einhaltung hochschulinterner Verhaltenskotizes beteiligt. Entsprechend wird von den Leernenden erwartet, dass sie sich elaboriert, aber auch nicht allzu lustvoll an der statistischen Datenerhebung der koprolalischen Feldforschung betätigen und den Konzentrationskoeffizient nach Kotenbluth sorgsam nach der Anzahl ihrer Kommilitonen bemessen, um hernach die Dichteschwankungen des stuhlimmanenten Hochschuldungs zu bestimmen.
Fäkultät für Geisteswissenschaften
In theologischen als auch philosophischen Fachkreisen interessiert man sich zunehmend für die Ontogenese vergeistigter Diarrhoen. Metaphysiker befleißigen sich zusätzlich auf dem Feld der kollektiven Transzendental-Flatologien und darauf, wie sich das Dunghafte ins Dungsein entfaltet. Die Theologie beschäftigt sich überwiegend mit Exegetenkacke, aber auch der Leere von dem letzten Dung − wonach sich für Inkontinenzen auch aus eschatologischer Sicht ein Daseinsprinzip nach der Spülung konsta(n)tieren lässt.
Die Mensa
Mensa und sonstige Hochschulspeisung sind nur ein Nebenkonstrukt der Fäkultät; dennoch verdanke man der universitären Küche die Bereitstellung fleischlicher Nahrung, welche die Verwertung fäkultativer Verdauungsstoffe überhaupt erst ermöglicht.
Kamelmerksatz: Von einer großen Notdurft getragen zu sein, ist nicht etwa Gepäck, sondern Flügel und es ist schön, Student zu sein. (Kapst Benedikt zum WJT 2005)
Siehe auch: Hintern zunähen | Koprolalie | Ananus
Siehe unbedingt: Humpelt-Universität | Heinz-Erhard-Universität Sickjoke
wiki:Fakultät (Hochschule)
wiki:Fäkalien
wiki-en:Faculty (university)
wiki-en:Feces