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Version vom 5. April 2006, 17:58 Uhr
Das Ei ist das Gelbe von sich selbst und damit rehkursiv. Die meisten Eier sind viereckig, damit sie gut in Bussen transportiert werden können.
In Hessen bilden viele Eier hintereinander einen Umlaut für Bestürzung (Eieiei);<-- das passiert, wenn man zuviel mit Perl programirrt. Das Ei mit zwei Höckern versinnbildlicht im heiligen Dung auch den Dalai Kamel.
Eier sind sehr wärmeempfindlich, weshalb sie auch noch bei winterlichen Temperaturen ohne Schal und Pudelmütze auskommen. Wird ein Ei zu lange drückender Hitze ausgesetzt, stirbt es einen qualvollen Tod und verfällt in die so genannte Eistarre, bei kleinen Eiern auch Eichenstarre. Aber da die meisten Eier nudistischen Glaubens sind, wird nach Eintreten der Eistarre die religiöse Kultpanzerung, deren weiße Farbe für die Reinheit der Eierseele steht, durch den göttlichen Löffel abgeschlagen und die Seele des Eis kann ein neues Leben beginnen. Leider sind in der Welt der Eier Postwurfsendungen und Drückerbanden sehr verbreitet. Führend in diesem zwielichtigen Geschäft sind die Konzerne Ei-Sen und BLEI, weshalb die meisten (verblendeten) Eierseelen ihr ewiges Leben in den von diesen Firmen eingerichteten Wohnblöcken fristen. Viel zu wenige Eierseelen entscheiden sich für die paradiesische Alternative des gemeinnützigen Bier-Stifts. Da sie mit dieser Entscheidung gegen die Mehrheitmeinung stehen, werden dieser Eier oft auch Anti-Ei bzw. Ie genannt.
Daß nur letztgenannte Eierseelen wirklich reinen Herzens, also das Gelbe vom Ei, sind, zeigt sich vor allem an der goldgelben Färbung der Ruhestands-Wohnanlagen des Bier-Stifts.
Siehe auch: