Nillenkäse: Unterschied zwischen den Versionen

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  Pubertärer Ekelhumor. Aber immerhin stilistisch schön geschrieben.--[[Kamel:Wutzofant|Wutzofant]] ([[Kamel Diskussion:Wutzofant|✉✍]]) 23:12, 19. Jun 2007 (CEST)
  
'''Nillenkäse''' ist ein tierisches Agrarprodukt von verkannter Bedeutung.Gelegentlich wird er auch als "Smegma" bezeichnet, was etymologisch entgegen landläufigen Vermutungen nicht von "Schmeck mal" herrührt, auch wenn es naheliegend erscheint, sondern sich aus dem griechischen Wort für Seife ableitet. Nillenkäse wird fast ausschließlich von männlichen, unverschnittenen Exemplaren in kleinen Mengen gewonnen. Die Gewinnung ist recht mühsam, da die Gewinnung am besten nach einer sexuellen Stimulation gelingt. Sofern Stiere oder Hengste bearbeitet werden, was wegen der größeren zu gewinnenden Mengen gegenüber etwa einem Ziegenbock oft vorkommt, gerät der Ausführende aber immer wieder in Lebensgefahr. Relativ gefahrlos gestaltet sich der Gewinnungsprozess beim Homo sapiens, sofern man weibliche Arbeiterinnen damit beschäftigt. Allerdings ist die Ausbeute dabei wegen des ständig zunehmenden Hygienwahns in den letzten Jahrzehnten immer geringer geworden, so dass jetzt Versuche zur gentechnischen Gewinnung mit bisher vielversprechenden Zwischenergebnissen angelaufen sind.
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'''Nillenkäse''' ist ein [[tier]]isches Agrarprodukt von verkannter Bedeutung. Gelegentlich wird er auch als „Smegma“ bezeichnet, was etymologisch entgegen [[land]]läufigen Vermutungen nicht von „Schmeck mal“ herrührt, auch wenn es naheliegend erscheinen mag, sondern sich aus dem griechischen Wort für [[Seife]] [[Ableitung|ableitet]]. Nillenkäse wird fast ausschließlich von männlichen, unverschnittenen Exemplaren in kleinen [[Menge]]n gewonnen. Die Gewinnung ist recht mühsam, da sie am besten während bzw. nach einer sexuellen Stimulation gelingt. Sofern [[Stier]]e oder Hengste bearbeitet werden, was wegen der größeren zu gewinnenden Mengen gegenüber etwa einem Ziegenbock oft vorkommt, kann der Ausführende aber leicht in Lebensgefahr geraten. Relativ gefahrlos gestaltet sich der Gewinnungsprozess bei den meisten Männchen der [[Kategorie:Spezies|Spezies]] [[Homo]] sapiens, sofern man weibliche [[Arbeit]]erinnen damit beschäftigt. Allerdings ist die Ausbeute dabei wegen des ständig zunehmenden Hygienwahns in den letzten Jahrzehnten immer geringer geworden, so dass jetzt Versuche zur gentechnischen Gewinnung mit bisher vielversprechenden Zwischenergebnissen angelaufen sind.
  
Verwendet wird Nillenkäse vielfältig, vor allem in der Käseproduktion als Ergänzung zu Lab oder bei dessen Knappheit auch allein. Nillenkäse führt schon in kleinsten Mengen zu schockartigem Gerinnen der Milch, so dass sie schnell zu Käsebruch zerkleinert werden kann. Zudem erfährt der Käse eine unnachahmliche Aufwertung seines Aromas.
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Verwendet wird Nillenkäse vielfältig, vor allem in der Käseproduktion als Ergänzung zu Lab oder bei dessen Knappheit auch allein. Nillenkäse führt schon in kleinsten Mengen zu [[schock]]artigem Gerinnen der [[Milch]], so dass sie schnell zu Käsebruch zerkleinert werden kann. Zudem erfährt der Käse eine unnachahmliche Aufwertung seines Aromas.
  
Gelegentlich soll Nillenkäse auch als biologische Waffe eingesetzt worden sein.  
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Gelegentlich soll Nillenkäse auch als [[biologische Waffe]] eingesetzt worden sein.  
  
Es sind Berichte aus der Antike bekannt, wonach der wahre Grund für den Sieg der Griechen bei Marathon gegen die Übermacht der Perser nicht der Kampfesmut der Griechen war, sondern die Entblössung derer Geschlechtsteile unter Rückziehung der Vorhaut. Dabei soll ein derart infernalischer Gestank über das Schlachtfeld geweht sein, dass die beschnittenen Gegner, die dem nichts entgegen zu setzen hatten die Flucht ergriffen.
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Es sind [[Bericht]]e aus der [[Antike]] bekannt, wonach der wahre [[Grund]] für den [[Sieg]] der [[Griechen]] bei Marathon gegen die Übermacht der Perverser nicht der Kampfesmut der Griechen war, sondern die Entblößung derer [[Geschlecht]]steile unter Rückziehung der <s>Vorhut</s> Vorhaut. Dabei soll ein derart infernalischer Gestank über das Schlachtfeld geweht sein, dass die beschnittenen Gegner, die dem nichts entgegen zu setzen hatten, stante pede die Flucht ergriffen.
  
Weiter soll der KGB nach unbestätigten Berichten Nillenkäse während des kalten Krieges zur Tötung von Gegnern eingesetzt haben, indem der Frühstückskäse des Opfers mit einer Überdosis Nillenkäse kontaminiert wurde, worauf die Opfer unter schrecklichen Qualen einen innneren Erstickungstod erlitten haben sollen.
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Weiter soll der [[KGB]] unbestätigten Berichten zufolge Nillenkäse während des kalten Krieges zur Tötung von Gegnern eingesetzt haben, indem der Frühstückskäse des Opfers mit einer Überdosis Nillenkäse kontaminiert wurde, worauf die Opfer unter schrecklichen Qualen einen innneren Erstickungstod erlitten.

Version vom 19. Juni 2007, 23:12 Uhr

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*gähn* Kamillo 14:06, 19. Jun 2007 (CEST)
  Pubertärer Ekelhumor. Aber immerhin stilistisch schön geschrieben.--Wutzofant (✉✍) 23:12, 19. Jun 2007 (CEST)

Nillenkäse ist ein tierisches Agrarprodukt von verkannter Bedeutung. Gelegentlich wird er auch als „Smegma“ bezeichnet, was etymologisch entgegen landläufigen Vermutungen nicht von „Schmeck mal“ herrührt, auch wenn es naheliegend erscheinen mag, sondern sich aus dem griechischen Wort für Seife ableitet. Nillenkäse wird fast ausschließlich von männlichen, unverschnittenen Exemplaren in kleinen Mengen gewonnen. Die Gewinnung ist recht mühsam, da sie am besten während bzw. nach einer sexuellen Stimulation gelingt. Sofern Stiere oder Hengste bearbeitet werden, was wegen der größeren zu gewinnenden Mengen gegenüber etwa einem Ziegenbock oft vorkommt, kann der Ausführende aber leicht in Lebensgefahr geraten. Relativ gefahrlos gestaltet sich der Gewinnungsprozess bei den meisten Männchen der Homo sapiens, sofern man weibliche Arbeiterinnen damit beschäftigt. Allerdings ist die Ausbeute dabei wegen des ständig zunehmenden Hygienwahns in den letzten Jahrzehnten immer geringer geworden, so dass jetzt Versuche zur gentechnischen Gewinnung mit bisher vielversprechenden Zwischenergebnissen angelaufen sind.

Verwendet wird Nillenkäse vielfältig, vor allem in der Käseproduktion als Ergänzung zu Lab oder bei dessen Knappheit auch allein. Nillenkäse führt schon in kleinsten Mengen zu schockartigem Gerinnen der Milch, so dass sie schnell zu Käsebruch zerkleinert werden kann. Zudem erfährt der Käse eine unnachahmliche Aufwertung seines Aromas.

Gelegentlich soll Nillenkäse auch als biologische Waffe eingesetzt worden sein.

Es sind Berichte aus der Antike bekannt, wonach der wahre Grund für den Sieg der Griechen bei Marathon gegen die Übermacht der Perverser nicht der Kampfesmut der Griechen war, sondern die Entblößung derer Geschlechtsteile unter Rückziehung der Vorhut Vorhaut. Dabei soll ein derart infernalischer Gestank über das Schlachtfeld geweht sein, dass die beschnittenen Gegner, die dem nichts entgegen zu setzen hatten, stante pede die Flucht ergriffen.

Weiter soll der KGB unbestätigten Berichten zufolge Nillenkäse während des kalten Krieges zur Tötung von Gegnern eingesetzt haben, indem der Frühstückskäse des Opfers mit einer Überdosis Nillenkäse kontaminiert wurde, worauf die Opfer unter schrecklichen Qualen einen innneren Erstickungstod erlitten.