Biologische Waffe
Biologische Waffen werden von Heeren umweltbewußter Staaten eingesetzt. Waffen werden erst durch Kennzeichnung mit einem Umweltsymbol zu Biowaffen.
Gerne verwendet werden Waffen aus natürlichem Anbau. Die beliebteste Waffe hierbeit stellt für Kamele der Granatapfel dar. Leider ist dieser dermaßen gut verträglich, dass Soldaten ihn oftmals lieber selbst essen, als ihn auf ein Ziel zu werfen. Hierdurch sind der Kamelwehr allein im letzen Jahr Kosten im sechstelligen Bereich entstanden. Auch Schießfrüchte werden hin und wieder eingesetzt, jedoch gerät man bei DENEN immer in Gefahr, unter freundliches Feuer genommen zu werden. Steinfrüchten können gut mit Steinschleudern verschossen werden und gelten daher ebenfalls noch als Biowaffen. Werden mit der Schleuder hingegen Kerne verschossen, spricht man von Kernwaffen, solche werden zwar ungern gesehen, gehen aber noch als Biowaffen durch.
Biowaffen sind aber auch solche, die einfach nur biologisch abbaubar sind. Dazu zählen mitunter Pfeil&Bogen, Armbrust, Speer und Stock, solange sie aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wurden. Plastiken und Kunststoffe wachsen entgegen aller Behauptungen bisher nicht nach. Palmen wachsen zwar nach, jedoch konnte Napalmen bislang nicht der Status der biologischen Waffen zugesprochen werden.
Manche Heere lassen heutzutage auch Kamele vorwegmaschieren, die zuvor mit Bohnen und Linsen gefüttert wurden. Die Fütterung findet in sogenannten Biogasanlagen statt, die so eingesetzten Soldaten nennt der Militärexperte Biomasse.
Leider vertrauen viele Ländern noch nicht auf die Umwelttechnologie und ordern immer noch umwelt- und klimafeindliche Waffen. Es reicht heute aber für keinen Staat der Welt mehr aus, einfach nur darauf zu achten, dass eine Waffe einen grünen Punkt besitzt.
Siehe besser nicht: Kernwaffeln | Urinanreicherung | Waffelgesetz | Waffelstillstand