Sarotti-Moor: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Juli 2007, 08:27 Uhr

Das Sarotti-Moor ist ein nordägyptisches Feuchtgebiet, in dem große Mengen prähistorischen Schokoladungs gefunden wurden. Wie dieses Moor zu seinem Namen gekommen ist bleibt ein ewiges Rätsel. Anders als die norddeutschen Moore, gibt es hier weder echtes Moor noch ein Vorkommen von Moor-Aal.

Bedeutung

Das Sarottimoor erhält Bedeutung durch die Eigenschaft, die älteste bekannte, wenn nicht überhaupt die erste Abbaustelle von natürlicher Schokolade zu sein, die vom Menschen genutzt wurde. Heute freilich sind die Schokoladeadern erschöpft und lohnen eine kommerzielle Ausbeutung nicht mehr. Regelmäßig wird jedoch von den einheimischen Beduinen immer noch Schokolade gefunden, z.B. beim Ausheben von Donnerbälken. Aus den genannten Gründen wurde es von UNOX zum Weltkulterbe ernannt.

Hintergrund

Wie bereits erwähnt, ist die natürliche oder echte Schokolade versteinerter Kameldung. Er lagerte sich im Erdmittelalter in riesigen Mengen in den Klärwerken, Sickergruben und Misthaufen der hochentwickelten präägyptischen Kamelzivilisationen ab, wurde nach deren Niedergang von Flugsand überdeckt und verwandelte sich unter dem Einfluss von Druck, Hitze und Schmutz in Schokolade. Erdschokolade ist der wichtigste fossile Süßstoff.

Die heute handelsüblich erhältliche Schokolade ist jedoch nicht die echte, sondern synthetische Schokolade, welche seit Beginn des Industriezeitalters hauptsächlich aus frischem, nicht versteinerten (nur etwas abgehangenen und fermentierten) Kameldung, Schweineblut, Zitronensäure, Essig, verschiedenen Salzen, Gurkenwasser, grünen Äpfeln, Knoblauch, Brennnesselessenz und geringen Mengen von Kakao hergestellt wird (dass Kuhmilch bei der Produktion von Schokolade Anwendung findet, ist eine verbreitete Urbane Legende).

Die Sarottischokolade gehört zu den hochwertigsten Schokoladen, die in der Natur vorgefunden werden. Dementsprechend hohe Preise werden auch heute noch auf dem Weltmarkt bezahlt.

Sarotti-Marmoor

Unter Druckeinwirkung versteinert die Sarotti-Schokolade bildet einen hochwertigen schwarzen Marmor. Entdeckt wurde dies bereits zufällig bei den Bauarbeiten der Pyramiden, als Schokolade versehendlich unter Steinblöcken geriet. Die Pharaonin Hatschi Putt war begeistert über die Schönheit des Sarotti-Marmors, das sie Sarotti-Marmor im großen Stil industriell herstellen lies. Dabei kam es zu einer Hungersnot, weil die zu Marmor verarbeitete Schokolade dem Volk nun als Nahrung fehlte. Weil Sarotti-Marmor aus dem Moor gewonnen wird, ist auch die Schreibung Sarotti-Marmoor zulässig.

Invershintergrund.jpg
Eine Tafel Sarotti-Marmoor ( Maße: 647 × 151 mm , Dicke 35 mm )


Aktuelle Entwicklungen

Seit der Entwicklung der Schokoladefusion ist die Nachfrage nach Mineralschokolade noch einmal stark angestiegen, da alle fortgeschrittenen Industriestaaten ihre Schokoladekraftwerke damit betreiben wollen. Es gibt drei Reaktortypen bei der Schokoladenenergie: Zartbitter, Nuss-Nougat und Weiße-Nuss.


Siehe auch.png Siehe auch:  Moor | Hochmoor | Schokolade