Frau

Frau vor Palme

Definition

Frauen kommen recht gut alleine zurecht.

Die Frau ist Version 2.0 des Menschen, kann aber je nach Verhalten im Einzelfall auch den weiblichen Ziegen zugerechnet werden. Oder den Aliens. In dem Fall sind sie unter uns. HHIILLLFFFEEE! Eine Untergruppe der Frau sind die Gruppe der Schlitzbrunser oder Herdschnepfen.

Es wurden einige Bugfixes vorgenommen (hierarchielose Gruppenfähigkeit, Gefühlserkennung, Multitasking), allerdings ist sie lange nicht so weit entwickelt, wie ein Nerd oder ein Toastbrot, da auch jeder weiß, dass Bugfixe immer mehr Fehler mit sich bringen, als sie fixen.

Wissenschaftlich bewiesen ist die Tatsache, dass Frauen durch die Herdanziehungskraft an ihrem Arbeitsplatz gehalten werden. Der Bugfix für Gruppenfähigkeit wird allgemein als Misfix eingestuft, weil FrauInnen zwar gerne in Gruppen zusammenkommen, dabei jedoch selten etwas herauskommt, außer daß sich alle darauf einigen, sich gut unterhalten zu haben und daß Kaffee und Kuchen gut waren. Das ist in etwa vergleichbar mit dem Schwarmverhalten von Hausgänsen. Zwar wird versucht, durch dezentrale Mechanismen (z.B. Telefonkonferenzen) die Zielrichtung der remote group ability zu verbessern, jedoch dauern solche Läufe sehr lange und sind häufig nur als Nach- oder Vorbereitung auf das nächste oder vorhergehende Zusammenkommen zu sehen, das dann aber doch erfolglos ist oder war oder sein wird. Zielorientierte, problembezogene Kommunikation soll deshalb in der nächsten Version neu implementiert werden. Erste Ansätze wie ein only-one-talk-Modul, eine see-only-real-problem-Funktion und ein found-result-Status sind bereits erfolgreich bei Männern eingeführt worden.

Der Multitasking-Patch versagt komplett bei verkehrsrelevanten Topics, z.B. beim Kartenlesen wird die Spracherkennung meist deaktiviert, und die Kombination (Spaß beim Verkehr) bei gleichzeitiger (verbaler Problemlösung) wird zwar immer wieder versucht, ist jedoch selten von Erfolg gekrönt.

Die Gefühlserkennung versagt häufig komplett, so daß vollkommen irrelevante Dinge sehr stark überbewertet werden, wirklich wichtige dagegen häufig unterbewertet oder gar überhaupt nicht beachtet werden. So wird zum Beispiel (Spaß am Verkehr) oft nur in Verbindung mit Konsumerfolgen möglich, was eindeutig vom Entwickler nicht so geplant war. Ein Patch hierfür ist als Liebe bekannt geworden, scheint jedoch nach Installation nur eine begrenzte Zeit zu funktionieren. Um Stress abzubauen verfügen Frauen über ein eingebautes Ventil. Dieses öffnet sich in regelmäßigen Zyklen und sorgt so für angemessenen Druckausgleich. Der ganze Vorgang ist auch als Menstruation bekannt.

Die Theorie, dass der Mann selbst eine genmanipulierte Variante der Frau ist, obwohl sich die Frau aus dem Mann entwickelt hat und die Gentechnologie erst von Nerds entwickelt wurde, ist ein Paradoxon und eine Ironie des Schicksals.

Frauen nutzen Männer im Zuge der Paarung zur Fortpflanzung, was dazu führt, dass ihr eigentlich friedliches Wesen oft durch (inzwischen rudimentäre) Kämpfe überrumpelt wird. Dies geschieht deswegen, da für eine Frau Fortpflanzung in erster Linie zu mehr Schuhen führt. Die Logik, die hinter diesem Gedankengang steht, konnte allerdings bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen werden. (siehe auch Logikkompensator)

Frauen stammen in direkter Linie vom Höckertier ab, die in Hütten lebten. Im Gegensatz zum Schnabeltier, bei dem sich die Höcker zurückgebildet haben, blieben diese bei den Frauen als Holz vor der Hütten erhalten. (In einigen Fällen auch krass überdimensioniert, vgl. hierzu die Höcker des Kamelosaurus Rex). Allerdings hat sich der Schnabel bei den Frauen in überproportionaler Weise weiterentwickelt. Welcher evolutionäre Vorteil sich daraus ergeben haben mag, ist allerdings bis heute unklar. Ihre Kategorisierung und die Bewertung ihres aktuellen Zustands erfolgt mit Hilfe der für Frauen wesentlichen 4K.

Frauen sind mit den Kamelen verwandt: Sie haben zwei Höcker und man kann auf ihnen reiten.

Im Zuge der feministischen Revolution wurde im 20. Jahrhundert der neue Begriff Frauin eingeführt und später zu FrauIn erweitert, um auch für MännerInnen zu gelten.

Verschwörungen

Das Projekt girls-day ist eine Verschwörung die zu möglichst vielen Frauen führen soll. Es wurde von kleinschreibenden barbaren/innen initiiert mit dem Sinn, dass es möglichst viele Frauen gibt, oder so.

Funktionieren

Erwiesenermaßen funktionieren Frauen auf einem einfachen Prinzip:

 cat /dev/random >> /dev/frau

Mathematische Hinführung

Behauptung: Frauen=Böse
Beweis: Frauen benötigen Zeit und Geld
=>Frauen=Zeit*Geld
Da Zeit=Geld
=>Frauen=Geld²
Bekanntlich ist Geld die Wurzel allen Übels,
also
daraus folgt:
=>Frauen=Böse

q.e.d.

Theoretisch können Frauen alles mindestens genau so gut wie die Männer.
Zur praktischen Durchführung dessen fehlt ihnen allerdings das Y-Chromosom.

Einteilung

Da nicht alle Frauen gleich sind, entschied sich Prof. Dr. C. Schwalbe dazu eine Einteilung aufgrund von optischen Merkmalen vorzunehmen.

Die drei Hauptkategorien sind:

1. Filet: Eine sehr gutaussehende Kamelin
   
2. Lendchen: Eine durchschnittlich bis gutaussehende Kamelin
   
3. Terrier: Eine weniger gutaussehende Kamelin (nicht zu verwechseln mit dem Erdöl-Terrier)
   

Desweiteren existieren Kategorien wie z.B. Toy (Terrier der denkt er wär ein Filet) oder Kälbchen (auf dem besten Weg zum Filet)

 Siehe auch:  Mitglied, Weibchen, Frauenzimmer, Menstruation, woman, Kühlfuß
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