Herdanziehungskraft
Der Begriff Herdanziehungskraft bezeichnet die Anziehung einer Herde oder eines Herdes auf ihre bzw. seine Umgebung.
Die Herdanziehungskraft in der Zoologie und Mythologie[<small>bearbeiten</small>]
Die Herdanziehungskraft ist die Anziehung einer Herde (Kamel-, Schaf-, Lama-, Faultier-) auf die jeweils artgleiche Spezies und dient zur Verstärkung des Herdantriebs Herdentriebs.
Alle Herden haben eine gewisse anziehende Wirkung auf deren natürliche Freunde.
Dazu gehören die gemeine Schmusekatze, der Chiwauwau (kriechischer Hund mit ausgeprägten X-Beinen, Nicht zu verwechseln mit: Chimäre), das allgemeine Wildschwein und sogar der Truthahn
(auch GubblGubbl genannt).
Diese Tiere sind die besten Freunde der Herdentiere. Sie haben solche zum Fressen gern…
Die physikalisch-hauswirtschaftlich verstandene Herdanziehungskraft[<small>bearbeiten</small>]
Die Herdanziehungskraft ist aber auch die Kraft, welche Töpfe und Pfannen auf der Herdplatte hält. Durch sie allein bekommen moderne Einbauküchen ihre Stabilität. Dabei muss man allerdings auf die Polarität achten, damit zwischen z. B. Schrank und Herd kein Spalt durch entgegenwirkende Kräfte entsteht. Von Alice Schwarzer und Gefährtinnen wurde die Wirkung der Herdanziehungskraft bei Frauen nahezu aufgehoben…
Siehe vielleicht: Gegenseitige Anziehung fremder Kamele
Siehe besser nicht: Gravitation, Bettschwere
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Superherde