Bisonratte: Unterschied zwischen den Versionen

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== Aussehen und Vorkommen ==
 
== Aussehen und Vorkommen ==
Das hervorstechenste Merkmal einer ausgewachsenen Bisonratte, ist das völlige Fehlen von [[Höcker]]n. Diesen optischen Makel versucht der possierliche, nicht mal 2 Tonnen schwere Nager mit übertrieben großen [[Ohr]]en zu kaschieren.
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Das hervorstechenste Merkmal einer ausgewachsenen Bisonratte ist das völlige Fehlen von [[Höcker]]n. Diesen optischen Makel versucht der possierliche, nicht mal 2 Tonnen schwere Nager mit übertrieben großen [[Ohr]]en zu kaschieren.
  
Wegen seines [[dung]]farbenen flauschige Fells wurde er schon von den indischen [[Uhreinwohner]]n des amerikanischen Kontinents geschätzt und gejagt. Heutzutage gilt die Bisonratte als fast ausgestorben. Nur wenige frei lebende [[Rudel]] ziehen noch durch die Savannen Nordamerikas, die meisten Exemplare fristen ihr Dasein in [[Zoo]]s oder fein zerkleinert zwischen zwei Brötchenhälften.
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Wegen seines [[dung]]farbenen flauschigen Fells wurde er schon von den indischen [[Uhreinwohner]]n des amerikanischen Kontinents geschätzt und gejagt. Heutzutage gilt die Bisonratte als fast ausgestorben. Nur wenige frei lebende [[Rudel]] ziehen noch durch die Savannen Nordamerikas. Die meisten Exemplare fristen ihr Dasein in [[Zoo]]s oder fein zerkleinert zwischen zwei Brötchenhälften.
  
 
== Sozialverhalten und Nachkommen ==
 
== Sozialverhalten und Nachkommen ==
Die Bisonratte ist ein Rudeltier mit einem stark ausgeprägtem [[Sinn]] für Individualismus. Es ist das einzige Tier dessen [[Herde]] komplett aus Einzelgängern besteht. Trotz ihres behäbigen Aussehens, ist die Bisonratte ein geschickter Kletterer und ausdauernder Jäger. Sie ernährt sich hauptsächlich von leicht zu erlegenden Gegnern, wie z.B. dem Gänseblümchen. Mit ihrer ausgefeilten Jagdtaktik ({{s}} [[Formationsgrasen]]) geben sie insbesondere [[Slowfood|langsamen Pflanzen]] keine Chance.
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Die Bisonratte ist ein Rudeltier mit einem stark ausgeprägten [[Sinn]] für Individualismus. Es ist das einzige Tier, dessen [[Herde]] komplett aus Einzelgängern besteht. Trotz ihres behäbigen Aussehens ist die Bisonratte ein geschickter Kletterer und ausdauernder Jäger. Sie ernährt sich hauptsächlich von leicht zu erlegenden Gegnern, wie z.B. dem Gänseblümchen. Mit ihrer ausgefeilten Jagdtaktik ({{s}} [[Formationsgrasen]]) gibt sie insbesondere [[Slowfood|langsamen Pflanzen]] keine Chance.
  
Über das Paarungsverhalten ist so gut wie [[nichts]] bekannt. Auch die Aufzucht der Jungtiere geschieht fast ausschließlich unter der Ausschluss der Öffentlichkeit. Führende [[Froscher]] gehen davon aus, dass Bisonratten nicht geboren, sondern geworfen werden. Ob dieses brutale [[Ritual]] ein Grund für die stark sinkende [[Population]] ist, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.
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Über das Paarungsverhalten ist so gut wie [[nichts]] bekannt. Auch die Aufzucht der Jungtiere geschieht fast ausschließlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Führende [[Froscher]] gehen davon aus, dass Bisonratten nicht geboren, sondern geworfen werden. Ob dieses brutale [[Ritual]] ein Grund für die stark sinkende [[Population]] ist, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.
  
 
== Schutzgebiete und Abkommen ==
 
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== Verwandte Arten  ==
 
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Obwohl die Bisonratte einen eigenständigen [[Evolution]]szweig besitzt, der bis zum [[Einzeller]] zurückverfolgt werden kann, gibt es Verwandtschaftsbeziehungen zu diversen anderen Tieren (meistens durch Heirat). Ein naher Verwandter ist das [[GNU|Gnu]] und das ungestreifte Zebra. Auch der [[Auaochse]] und die [[Maus]] gehören zum erweiterten Familienkreis.
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Obwohl die Bisonratte einen eigenständigen [[Evolution]]szweig besitzt, der bis zum [[Einzeller]] zurückverfolgt werden kann, gibt es Verwandtschaftsbeziehungen zu diversen anderen Tieren (meistens durch [[Heirat]]). Ein naher Verwandter ist das [[GNU|Gnu]] und das ungestreifte Zebra. Auch der [[Auaochse]] und die [[Maus]] gehören zum erweiterten Familienkreis.
  
 
Trotz einer gewissen Ähnlichkeit konnte allerdings bisher eine direkte Verwandtschaft zum [[Hornochse]]n nicht wissenschaftlich belegt werden.
 
Trotz einer gewissen Ähnlichkeit konnte allerdings bisher eine direkte Verwandtschaft zum [[Hornochse]]n nicht wissenschaftlich belegt werden.

Version vom 30. November 2007, 10:44 Uhr

Bisonratte
Bisonratte in naturidentischer Umgebung
Systematik
Klasse: Höckerlose
Ordnung: Paarhufer (2 Paar)
Familie: Pelziges Rudeltier
Gattung: Großnager
Art: Bisonratte

Die Bisonratte ist ein vom Ansterben bedrohtes paarhufiges Nagetier aus der Neuen Welt.


Aussehen und Vorkommen

Das hervorstechenste Merkmal einer ausgewachsenen Bisonratte ist das völlige Fehlen von Höckern. Diesen optischen Makel versucht der possierliche, nicht mal 2 Tonnen schwere Nager mit übertrieben großen Ohren zu kaschieren.

Wegen seines dungfarbenen flauschigen Fells wurde er schon von den indischen Uhreinwohnern des amerikanischen Kontinents geschätzt und gejagt. Heutzutage gilt die Bisonratte als fast ausgestorben. Nur wenige frei lebende Rudel ziehen noch durch die Savannen Nordamerikas. Die meisten Exemplare fristen ihr Dasein in Zoos oder fein zerkleinert zwischen zwei Brötchenhälften.

Sozialverhalten und Nachkommen

Die Bisonratte ist ein Rudeltier mit einem stark ausgeprägten Sinn für Individualismus. Es ist das einzige Tier, dessen Herde komplett aus Einzelgängern besteht. Trotz ihres behäbigen Aussehens ist die Bisonratte ein geschickter Kletterer und ausdauernder Jäger. Sie ernährt sich hauptsächlich von leicht zu erlegenden Gegnern, wie z.B. dem Gänseblümchen. Mit ihrer ausgefeilten Jagdtaktik ([] Formationsgrasen) gibt sie insbesondere langsamen Pflanzen keine Chance.

Über das Paarungsverhalten ist so gut wie nichts bekannt. Auch die Aufzucht der Jungtiere geschieht fast ausschließlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Führende Froscher gehen davon aus, dass Bisonratten nicht geboren, sondern geworfen werden. Ob dieses brutale Ritual ein Grund für die stark sinkende Population ist, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.

Schutzgebiete und Abkommen

Um den Bestand der Bisonratte zu stabilisieren, wurden jährlich mehrere Dutzend Schutzgebiete ausgewiesen. Man erkannte erst spät, dass man sich mit dieser Taktik auf dem Holzweg befand. Heutzutage versuchen viele Staaten die früher ausgewiesenen Gebiete mit Prämien und Begrüßungsgeldern wieder ins Land zu locken. Eine Erfolgsmeldung steht noch aus.

Neueste internationale Abkommen zum Schutz der Bisonratte verfolgen ein anderes Ziel. Durch die subventionierte Zucht von anderen Tieren für den Fell- und Fleischbedarf, soll dem Handel mit Bisonratten-Produkten der Markt entzogen werden. Schon heute gibt es riesige Farmen in den USB, wo Polyester gezüchtet werden, die zukünftig den Fellbedarf decken sollen. Als Ersatz für das saftige Bisonrattenfleisch laufen erste Experimente mit dem Dönertier.

Verwandte Arten

Obwohl die Bisonratte einen eigenständigen Evolutionszweig besitzt, der bis zum Einzeller zurückverfolgt werden kann, gibt es Verwandtschaftsbeziehungen zu diversen anderen Tieren (meistens durch Heirat). Ein naher Verwandter ist das Gnu und das ungestreifte Zebra. Auch der Auaochse und die Maus gehören zum erweiterten Familienkreis.

Trotz einer gewissen Ähnlichkeit konnte allerdings bisher eine direkte Verwandtschaft zum Hornochsen nicht wissenschaftlich belegt werden.


Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Ur, Hangrind

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Bison Raten (beliebtes Spiel der indischen Uhreinwohner der USA)

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Ratte, Bisamratte

wiki:Bisamratte