Menschenrecht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2008, 05:32 Uhr
Die Menschenrechte sollen einem Individuum (Kamel) Eigenschaften sichern, die der gesunde Menschenverstand so nicht vorsieht.
Der kontroverse Begriff der Menschenrechte teilt sich in mehrere Gebiete auf:
- Grundlegende oder Persönlichkeits-Rechte. Darunter versteht man die lebensnotwendigen Rechte, die ein Kamel braucht um sich frei zu entfalten:
- Die Freiheiten, die sich ein Individuum herausnehmen darf, ohne über Gebühr dafür bestraft zu werden:
- Recht auf Freiheit von Pickeln
- Recht auf Eigentum, wenn man keines hat, darf man es sich nehmen.
- Recht auf Gewissenlosigkeit
- Recht auf eine eigene Meinung (dieses Recht wird so gut wie nie genutzt)
- Recht auf Hordenbildung
- Recht jeden Scheiß zu glauben
- Recht sich über jeden Stuss zu informieren
- Justizielle Menschenrechte:
- Recht auf Recht (wie sinnreich)
- Recht auf unparteiische Schiedsrichter bei Fußballspielen
- Recht auf die Unschuldsvermutung (gilt nur für Weibchen unter 40)
- Soziale Menschenrechte: Das ist kulturelles Gesotz, kann man drauf verzichten
Menschenrechtsverletzungen
Hier wird bereits schon klar, dass gewisse Rechte in gewissen Umgebungen nicht, oder nur teilweise eingehalten werden können. Z.B. das Recht auf freie Bierwahl, kann in Ländern, die Alkoholverbot erzwingen, nicht gewährt werden. Ähnlich ist es in abgelegenen Gebieten, in denen nur eine Sorte erhältlich ist. Ebenso ist in vielen Staaten, die Einsicht, dass Kamele Rechte brauchen, nicht sehr verbreitet. Besonders das Informationsrecht wird gnadenlos mit Füssen getreten, das gilt z.B. für: Planet X, Area 51, Ufos im Allgemeinen und tausende anderer Tatsachen. Als Ausrede wird hier oft die Verschwörungstheorie oder andere staatliche Notlagen und Interessen genannt.
Kritik
Die meisten heutigen Verfassungen enthalten nicht das Recht auf Veräußerung und Erwerb solcher Rechte, somit entsteht eine Verzerrung der Marktsituation. Auch ist der Wert der Rechte nicht geklärt z.B. wieviel kostet ein Oberstaats-Anwalt bei einer Rassismus-Klage oder ein Schiedsrichter der wegschaut.
Geschichte
Schon in der Antike wurde den Griechen klar, dass sie gewisse Zugeständnisse machen mussten, um den Pöbel ruhig zu stellen und je weniger direkten Druck sie auf das Volk ausüben konnten, desto mehr solcher Artikel mussten eingeführt werden. In den folgenden 2500 Jahren wurden immer mehr seltsame Rechte dazugepackt, was dann in unserer Zeit, in Artikeln wie das „Recht auf angemessene Nahrung“ gipfelte. Seit dem 11.9.2001 hat sich hier auch schon der Makel dieser Freiheitseuphorie herausgestellt, es wird neu zwischen Terroristen und Nicht-Terroristen unterschieden, wobei die Merkmale noch nicht ganz geklärt sind.
Siehe auch:
Nicht zu verwechseln mit: einem Menschenlink: Menschen