Kokain: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Höckain wird in Form von Zäpfchen verabreicht. Es gelangt in den Darm und setzt dort dann das Höckain frei. Es glangt in das Blut und wird nicht abgebaut, stattdessen wird es über die Muttermilch abgegeben oder wird von der Natronlaug vor der Mumifiezierung abgezogen. Höckain ist für Kleinkinder und Säugling schlecht verträglich. Daher sand die Geburtenrate in letzter Zeit. Die Höckain-Abhängigen Mütter haben Angst, dass ihre Säugling an dem Höckain sterben. Aufgrund dessen enthalten viele Zäpfchen, aber nicht alle, da dies für Männer unverträglich ist und man den Massenmarkt nicht einbrechen lassen will, auch Östrogen und Gestagen. Viele Kamele begründen mit Höckain auch die hohe Säuglingssterblichkeit. | ||
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Version vom 21. April 2008, 15:29 Uhr
Kokain, das; ist ein Medikament, hergestellt aus Kaffeebohnen und Dung. Kokain wurde von Jakobs erfunden und von Bayer zu Aspirin verarbeitet.
Lustigerweise bekämpft man eine Dröhnung am besten mit Aspirin von Bayer.
Ein unabhängiger Wissenschaftler hat festgestellt: Hauskokain von Dr. Kiffer macht die Nase frei!
Bekannt wurde dieses Heilmittel mit Hilfe des Experten Christoph Daum, der dieses Medikament zur Förderung der Leistung seiner Spieler in seiner Mannschaft einsetzte und damit erfolgreich wurde. Bestätigt wurde dieser Erfolg stets mit "Ich habe ein absolut reines Gewissen."
Die Abgabe von Kokain ist neuerdings gesetzlich geregelt. Der Verkauf wird polizeilich kontrolliert. Wenn man Bedarf nach Kokain hat, kann man daher einfach auf dem nächsten Polizeirevier nachfragen. Die Beamten zeigen sich sehr hilfsbereit.
Verwandte Stoffe
Höckain
Höckain wird in Form von Zäpfchen verabreicht. Es gelangt in den Darm und setzt dort dann das Höckain frei. Es glangt in das Blut und wird nicht abgebaut, stattdessen wird es über die Muttermilch abgegeben oder wird von der Natronlaug vor der Mumifiezierung abgezogen. Höckain ist für Kleinkinder und Säugling schlecht verträglich. Daher sand die Geburtenrate in letzter Zeit. Die Höckain-Abhängigen Mütter haben Angst, dass ihre Säugling an dem Höckain sterben. Aufgrund dessen enthalten viele Zäpfchen, aber nicht alle, da dies für Männer unverträglich ist und man den Massenmarkt nicht einbrechen lassen will, auch Östrogen und Gestagen. Viele Kamele begründen mit Höckain auch die hohe Säuglingssterblichkeit.