Masturbant: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn der '''Turban''' abgelegt wird, nennt man ihn "'''Turbaus'''".
 
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Der häufig teuer (z.B. mit Seide) ausgeschlagene Bereich des Turbans, der über den Kopf gestülpt wird heisst in Fachkreisen '''Turbine'''.
  
 
Der '''Maßturban''' ist nicht zu verwechseln mit dem Maßanzug, das ist ein groblederiges Beikleid aus [[Bayern]], in dessen Taschen bequem ein [[Maßkrug]] Platz hat.
 
Der '''Maßturban''' ist nicht zu verwechseln mit dem Maßanzug, das ist ein groblederiges Beikleid aus [[Bayern]], in dessen Taschen bequem ein [[Maßkrug]] Platz hat.
  
 
Unbekannt ist jedoch der Bezug zum [[Turban-Diesel-Motor]] des ägyptischen Herstellers [[Kamelcedes]].
 
Unbekannt ist jedoch der Bezug zum [[Turban-Diesel-Motor]] des ägyptischen Herstellers [[Kamelcedes]].

Version vom 10. November 2004, 21:09 Uhr

Ägyptischer Besitzer einer massgeschneiderten Kopfbedeckung, die jedes Mal neu in mühsamer Handarbeit auf- und abgewickelt werden muss. Betrachtet sich der Masturbant dabei im Spiegel, spricht man von Okulnanie.

Bei einer Beschädigung des Maßturbans spricht man vom "Turboloch". Sexuell erregte Träger eines Maßturbans werden als "turbogeil" bezeichnet. Ägyptische Lagerarbeiter verdanken diesem traditionsreichen Kleidungsstück ihren Kosenamen "Turbolader".

Wenn der Turban abgelegt wird, nennt man ihn "Turbaus".

Der häufig teuer (z.B. mit Seide) ausgeschlagene Bereich des Turbans, der über den Kopf gestülpt wird heisst in Fachkreisen Turbine.

Der Maßturban ist nicht zu verwechseln mit dem Maßanzug, das ist ein groblederiges Beikleid aus Bayern, in dessen Taschen bequem ein Maßkrug Platz hat.

Unbekannt ist jedoch der Bezug zum Turban-Diesel-Motor des ägyptischen Herstellers Kamelcedes.