Koprolallie: Unterschied zwischen den Versionen
(-HA, siehe Disk. Begründung stimmt übrigens nicht, die Ungöttin läßt ja Bearbeitungen zu. Ist aber die Ideehaberin und hat insofern viel dazu zu sagen.) |
8-D (Diskussion | Beiträge) K (hat „Koprolallie“ nach „Koprolalie“ verschoben: Rechtschreifehler) |
(kein Unterschied)
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Version vom 23. Juni 2009, 09:24 Uhr
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Koprolalie (griechisch κοπρολαλία, von κόπρος, kópros – der Dung, Kot und λαλώ, laló – ich rede), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Sprechen aus dem Mund zu scheißen.
Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verfickten Hosenscheißern, exemplarisch ist die Koprolalie auch im arschgefickten Genre verkackter Hip-Hop-Musik resident.
Ursachenforschung
Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten Hirnapparat: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das meinen jedenfalls die verschissenen Experten.
Therapie
Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster Jungkamele hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen Intellekt ermangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolalie insgesamt als positiv zu bewerten. Ganz und gar schwachsinnigen Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die Musikbranche, innerhalb derer sie sich mit fotz-kotzigen Künstlernamen wie Bushido oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochficken können. Eine derart falsch behandelte Koprolalie endet zumeist mit einer bekackten Hirndiarrhö, da die Scheißmembran zu einem siebartigen Geflecht mutiert ( Siehe auch: "aus dem Hirn scheißen").
Siehe auch: Scheiße | Scheißefresser | Scheißkrach | Kotze | Scharpingsches Gefasel
Siehe vielleicht: Hintern zunähen
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