Eiertag: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Februar 2010, 16:06 Uhr
Neben dem allwöchentlichen Eitag (dem Tag nach Dottertag) gibt es in allen Kulturen und Nationen jährlich wiederkehrende Fest- und Gedenktage, die den Eiern in all ihren Formen und Farben gewidmet sind. Traditionell – ganz im Sinne der eiligen Schrift – werden diese Tage mit Eierschaukeln, Sackhüpfen, Eierlikör, Eiertanz, auf die Eier gehen und ähnlichen Schweinereien geeiert.
Nationaleiertag
Der Tag der deutschen Eiheit am 3. Oktober ist laut Eiigungsvertrag seit 1990 Deutschlands Nationaleiertag, da an diesem Datum die Deutsche Wiedervereiigung vollzogen wurde. Nach Jahren der Eiertrennung bei der Herstellung von Teigwaren, durften fortan Westereier gemeinsam mit Ostereiern in Eierkuchen verarbeitet, sowie Spiegeleier gewendet werden.
Die Deutsche Eiheit – zweifellos ein Meilenei der eiropäischen Geschichte – gilt als Wegbereier der Eiropäischen Union (EI), insbösondere der Ostereierung, die mit den Eitrittsverträgen 2004 verwirklicht wurde.
Heilige Ei-Könige
Der erste gesetzliche Eiertag des Kalenderjahres am 6. Januar ist der „Eikönigstag“, an dem nach kistlicher Überlieferung (Matthäus-Eiangelium) „drei Eiweiße aus dem Morgenland“ dem Eiland ihre Geschenke – Eigold, Eihrauch und Myrrhe – übergaben.
Siehe Hauptartikel: Heilige Ei-Könige
Allereiigen
Da die Eierlichkeiten bei zu vielen Eiertagen zwangsläufig gesundeitliche Eischränkungen mit sich brächte (z.B. Hodenkrebs), werden die Gedenktage der weniger bekannten Eiigen am 1. November zusammengefasst. „An Allereiigen wird aller Eiigen gedacht, auch solcher, die nicht Eiiggesprochen wurden, sowie der vielen Eiigen, um deren Eiigkeit niemand weiß als Gott.“[1]
Hat gar nichts zu tun mit: Ostern
[1] ↑ Artikei „Allereiigen“ aus der Wikipeidia