Hund: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hunde''' unterscheiden sich von [[Katzen]], weil ihr Miau nur sehr rau ist. Hunde sind enge Verwandte der [[Kamele]].
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'''Hunde''' unterscheiden sich von [[Katzen]], weil ihr Miau nur sehr rau ist.  
Jedoch sind Hunde viel kleiner, weniger höckerig und haben sich aus der Wüste zurück in die Wälder [[Europa]]s gezogen. Dort wurden sie Ende des 17. Jahrhunderts von den Menschen [[Entdecker|entdeckt]] und zu mehr oder weniger sabbernden Haustieren umerzogen. Hunde besitzen eine an's wunderbare grenzende Fähigkeit, interessanteste Formen geologisch jüngere Schichten (mundartlich: "Schlamm") in Zuhause zu [[apportieren]] und dies mit vernehmlicher Stimme kundzutun. Der hündische Siegeszug als [[teuer]]ster [[Freund]] des Menschen setzte sich auch nach [[Asien]] fort, wo die Menschen jederzeit aufgeschlossen gegenüber neuartigen, leckeren [[Snack]]s sind.
 
  
Der '''Hund''' an sich ist ein vierbeiniges sabberndes [[Fell]]getüm, d.h. ein gigantischer Magen mit nem bisschen Fell drum, welches durch gezielte Erbsubstanzbeeinflussung ursprünglich aus dem [[Kamel]] hervorging. Besondere Schwierigkeiten machte dabei die [[Umwandlung]] der [[Höcker]], welche in den letzten Testphasen vor der Masseneinführung dann zu [[Hirn]]masse wurden, was schließlich dafür sorgte, dass Hunde bellen und treudoof gucken können. Die Abwandlung ''Hund'' ist im Gegensatz zum friedlichen [[Ur]]typus ''Kamel'' ein großer Freund der [[Jagd]].
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==Entwicklungsgeschichte==
Es gibt auch dreibeinige Hunde, möglicherweise sind diese [[Opfer]] von [[Rollbuttisten]].
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In Froscherkreisen ist man sich heute einig, dass der Hund durch evolutionäre Selektion aus dem [[Kamel]] hervorging. Das durch die Rückbildung der [[Höcker]] freigewordene Körper[[fett]] wurde dabei in [[Hirn]]masse umgewandelt - was schließlich dafür sorgte, dass Hunde bellen und treudoof gucken können. Anders als die Kamele haben sich die Hunde aus der Wüste in die Wälder [[Europa]]s zurückgezogen. Dort wurden sie Ende des 17. Jahrhunderts von den Menschen [[Entdecker|entdeckt]] und zu anhänglich-ergebenen Haustieren umerzogen. Der hündische Siegeszug als [[teuer]]ster [[Freund]] des Menschen setzte sich auch nach [[Asien]] fort, wo die Menschen jederzeit aufgeschlossen gegenüber neuartigen leckeren [[Snack]]s sind.
  
Diese Tatsachen lassen darauf schließen, dass Hunde Hunde sind und keine Kamele, obwohl sie den Kamelen entstammen. Diese Fellgetüme gibt es in zig Varianten – deren drei, nämlich. Es gibt große, kleine und mittel-kleine Hunde. Dadurch ergibt sich die Tatsache nicht, dass sich ein Hund nicht in diese Kategorien einordnen lässt.
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==Körperbau==
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Zentraler Bestandteil der Hundes ist der im Verhältnis zum restlichen Körper überdimensional proportionierte [[Magen]]. Befüllt wird er über ein ewig sabberndes und hechelndes Maul; mit der darüber befindlichen immerfeuchten Schnauze pflegt der Hund abwechselnd den Fußboden, den Hintern eines anderen Hundes oder Herrchens Kleidung zu erkunden. Die Entleerung des Magens erfolgt indes über eine am Heck des Hundes angebrachte Öffnung, die unablässig Gehsteige und Parkanlagen mit allerlei hübschen Hinterlassenschaft verziert. Damit das Ganze nicht umfällt, befinden sich unten vier Beine dran. Es gibt auch dreibeinige Hunde, möglicherweise sind diese [[Opfer]] von [[Rollbuttisten]]. Eine mehr oder minder wuschelige Fellverkleidung sorgt für ein Mindestmaß an Ästhetik.  
  
Gerade bei der Variante der kleinen Hunde gibt es die Unterart der ''dämlichen Hunde''. Diese sind zumeist recht [[fett]] und gucken statt treudoof ziemlich [[blöd]]. Der beste Hinweis darauf, dass es sich um einen dämlichen Hund handelt, ist allerdings, dass sich diese Unterart kläffend (= Unterart des Bellens) von der betroffenen Person oder auch dem Gegenstand entfernt und dabei zum Teil über die eigenen Füsse stolpert. Die kleinste und dümmste Variante dieser Hunde wird auch als ''Fußhupe'' bezeichnet.  
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==Rassen==
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Man unterscheidet prinzipiell große, kleine und mittel-kleine Hunde - wobei im Einzelfall die Zuordnung zu den Kategorien Schwierigkeiten bereiten kann. Gerade bei der Rasse der kleinen Hunde gibt es die Subrasse der ''dämlichen Hunde''. Diese sind zumeist recht [[fett]] und gucken statt treudoof ziemlich [[blöd]]. Der beste Hinweis darauf, dass es sich um einen dämlichen Hund handelt, ist allerdings, dass sich diese Subrasse kläffend (= Unterart des Bellens) von der betroffenen Person oder auch dem Gegenstand entfernt und dabei zum Teil über die eigenen Füsse stolpert. Die kleinste und dümmste Variante dieser Hunde wird auch als ''Fußhupe'' bezeichnet.
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Eine weitere Einteilung differenziert zwischen der großen Mehrheit der ausschließlich sabbernden, scheißenden und dumm rumliegenden Hunde einerseits und den sogenannten nützlichen Hunden andererseits. Zu letzteren zählt neben dem Blinden- und dem Rettungshund insbesondere der in Ganovenkreisen allseits beliebte Bullenbeißer.
  
 
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==Beschäftigung==
 
==Beschäftigung==
Hunde lieben die Bewegung. So jagen sie etwa gerne Stöckchen hinterher, manchmal aber auch Katzen oder kleinen Autos - die sie dann im Garten vergraben. Auch für eine kleine Balgerei mit dem [[Briefträger]] oder einem aufdringlichen Versicherungsvertreter sind sie jederzeit zu haben. Dabei ist nichts von dem, was sie machen, böse gemeint; die wollen nur spielen. Viele Zweibeiner wollen das freilich nicht einsehen, womit wir schon beim nächsten Thema wären:
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Hunde lieben die Bewegung. So jagen sie etwa gerne Stöckchen hinterher, manchmal aber auch Katzen oder kleinen Autos - die sie dann im Garten vergraben. Immer wieder gerne bringen die intelligenten Tiere auch mal interessante Formen geologisch jüngerer Schichten (mundartlich: "Schlamm") mit nach Hause und tun dies mit vernehmlicher Stimme kund. Auch für eine kleine Balgerei mit dem [[Briefträger]] oder einem aufdringlichen Versicherungsvertreter sind sie jederzeit zu haben. Dabei ist nichts von dem, was sie machen, böse gemeint; die wollen nur spielen. Viele Zweibeiner wollen das freilich nicht einsehen, womit wir schon beim nächsten Thema wären:
  
 
==Hundefeinde==
 
==Hundefeinde==

Version vom 8. Mai 2010, 21:36 Uhr

Wie man einen Hund anleint

Hunde unterscheiden sich von Katzen, weil ihr Miau nur sehr rau ist.

Entwicklungsgeschichte

In Froscherkreisen ist man sich heute einig, dass der Hund durch evolutionäre Selektion aus dem Kamel hervorging. Das durch die Rückbildung der Höcker freigewordene Körperfett wurde dabei in Hirnmasse umgewandelt - was schließlich dafür sorgte, dass Hunde bellen und treudoof gucken können. Anders als die Kamele haben sich die Hunde aus der Wüste in die Wälder Europas zurückgezogen. Dort wurden sie Ende des 17. Jahrhunderts von den Menschen entdeckt und zu anhänglich-ergebenen Haustieren umerzogen. Der hündische Siegeszug als teuerster Freund des Menschen setzte sich auch nach Asien fort, wo die Menschen jederzeit aufgeschlossen gegenüber neuartigen leckeren Snacks sind.

Körperbau

Zentraler Bestandteil der Hundes ist der im Verhältnis zum restlichen Körper überdimensional proportionierte Magen. Befüllt wird er über ein ewig sabberndes und hechelndes Maul; mit der darüber befindlichen immerfeuchten Schnauze pflegt der Hund abwechselnd den Fußboden, den Hintern eines anderen Hundes oder Herrchens Kleidung zu erkunden. Die Entleerung des Magens erfolgt indes über eine am Heck des Hundes angebrachte Öffnung, die unablässig Gehsteige und Parkanlagen mit allerlei hübschen Hinterlassenschaft verziert. Damit das Ganze nicht umfällt, befinden sich unten vier Beine dran. Es gibt auch dreibeinige Hunde, möglicherweise sind diese Opfer von Rollbuttisten. Eine mehr oder minder wuschelige Fellverkleidung sorgt für ein Mindestmaß an Ästhetik.

Rassen

Man unterscheidet prinzipiell große, kleine und mittel-kleine Hunde - wobei im Einzelfall die Zuordnung zu den Kategorien Schwierigkeiten bereiten kann. Gerade bei der Rasse der kleinen Hunde gibt es die Subrasse der dämlichen Hunde. Diese sind zumeist recht fett und gucken statt treudoof ziemlich blöd. Der beste Hinweis darauf, dass es sich um einen dämlichen Hund handelt, ist allerdings, dass sich diese Subrasse kläffend (= Unterart des Bellens) von der betroffenen Person oder auch dem Gegenstand entfernt und dabei zum Teil über die eigenen Füsse stolpert. Die kleinste und dümmste Variante dieser Hunde wird auch als Fußhupe bezeichnet.

Eine weitere Einteilung differenziert zwischen der großen Mehrheit der ausschließlich sabbernden, scheißenden und dumm rumliegenden Hunde einerseits und den sogenannten nützlichen Hunden andererseits. Zu letzteren zählt neben dem Blinden- und dem Rettungshund insbesondere der in Ganovenkreisen allseits beliebte Bullenbeißer.

Siehe auch.png Siehe auch:  Teppichratz | Krampfhund | Rollmops | Köter

Beschäftigung

Hunde lieben die Bewegung. So jagen sie etwa gerne Stöckchen hinterher, manchmal aber auch Katzen oder kleinen Autos - die sie dann im Garten vergraben. Immer wieder gerne bringen die intelligenten Tiere auch mal interessante Formen geologisch jüngerer Schichten (mundartlich: "Schlamm") mit nach Hause und tun dies mit vernehmlicher Stimme kund. Auch für eine kleine Balgerei mit dem Briefträger oder einem aufdringlichen Versicherungsvertreter sind sie jederzeit zu haben. Dabei ist nichts von dem, was sie machen, böse gemeint; die wollen nur spielen. Viele Zweibeiner wollen das freilich nicht einsehen, womit wir schon beim nächsten Thema wären:

Hundefeinde

Hotdog
 
Schwuler Hund.png
Meldung dpa
Hier wird weder gehundet noch sonst etwas!
Hundefeindliche Hansestadt: Auf der Hamburger Reeperbahn dürfen kleine Hunde nicht bellen (waffen) und auch sonst ist alles verboten.

Ohne den Hund wäre auch der Hundefeind nicht denkbar, für den alle Hunde Köter sind, und der sich gern diverser Köder bedient, um diese zu fangen. Oft freilich werden die Köter selbst als Köder benutzt um anderes Getier zu fangen, etwa Haifische. Besonders gemeine Hundefeinde begraben den Hund und verschweigen dem Besitzer die genaue Stelle, so dass dieser bei seinen Exhumierungsversuchen oft genug lediglich einen gepfefferten Hasen vorfindet. Oder sie braten den Hund so lange in der Pfanne, bis er verrückt wird.

Bisweilen werden Hunde wenigstens sinnvoll verarbeitet - das das gilt nicht nur für Raufaserdackel. Fast jedes Kamel hat schon mal einen "Hot Dog" gekostet und welcheinem unter uns läuft nicht bei "kaltem Hund" sofort das Wasser im Maul zusammen. Hieß der Hund einst "Sultan", darf sich das Endprodukt "türkisches Gulasch" nennen. Welche Nationalität ist noch nicht auf den Hund gekommen? Fast überall weiß man es zu schätzen, wenn der Hund nicht begraben, sondern auf dem Teller liegt.

Eine neue Art der Diskriminierung müssen neuerdings unsere homosexuell veranlagten bellenden Freunde erfahren. Sie dürfen mancherorts nicht einmal mit Herrchen das Lokal betreten – selbst wenn sie im Dienst sind (siehe Zeitungsausschnitt). Um das Schwulsein festzustellen, kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz:

  • Gehobene Lokalitäten finanzieren ihren Kellnern eine mehrmonatige Fortbildung als Medium, damit die hündische Neigung zum gleichen Geschlecht weisgesagt und entsprechend gehandelt werden kann.
  • Günstigere Kategorien stellen eine heiße Hundedame als Empfangsdame ein. Spielt hier ein Rüde nicht verrückt, wird er sofort des Lokals verwiesen.
  • Etablissements, die Wert auf "Political Correctness" legen, stellen stattdessen einen schwulen Quotenrüden ein. Hier nun fliegt der bellende Gast raus, sobald er verrückt spielt.

Inzwischen machen Hunde- und Tierschutzvereine, Behindertenvertretungen, Schwulen- und Lesbenverbände, die Linke, die Grünen, Greenpeace und Amnesty International gegen die homophobe Ungerechtigkeit mobil.

Bekannte Hundefeinde

Hier ist nur Bernhardino Hundefeind bekannt, der ein bedeutender Philosoph und Komponist war. Allerdings brachte ihm das keinen Erfolg. Er schrieb dadurch Geschichte, dass die Hunderasse Bernhardiner nach ihm benannt wurden, die er durch Einklemmen in Kaserollen und anschließendes Lagern in Kasematten in ihre heutige Form brachte.

Siehe auch.png Die inoffizielle Hymne der Hundefeinde findet sich hier.

Trivia

Als hundefreundlichster Ort der Welt gilt "Wedel".

Literatur

  • Fritz Wuff: Hunde, wollt ihr ewig bellen?!, Wien 1958.
  • Ein Hundeleben - eine Autobiografie von Moritz Mops, Koethen/Huntsville 1962



Siehe auch.png Siehe auch:  Dackel | Fäkalsodomist | Marschflugdackel | Toter Hund begraben
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  WoW (World of Waukraft) | Möter | Jagdkamel | Datenratte
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Speisehund, und auch nicht Speisekatze.
Siehe auch.png Dann geh' doch direkt zu:  Wedel

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