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*Polizisten sind Schweine? [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,649096,00.html - Genau, ganz arme.] | *Polizisten sind Schweine? [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,649096,00.html - Genau, ganz arme.] | ||
Version vom 4. April 2012, 19:29 Uhr
Die Polizei ist eine Organisation mit dem Zweck, die Feinde der Polizei zu bekämpfen. Sie ist eine von Kamelbullen geführte Organisation, unterstützt und gefördert von der Kamelrepublik.
Was die Polizei alles kann
Bullen können andere Kamele in die JVA bringen und dort zum Verbleib zwingen. Oft wird die Polizei jedoch mit der Polente verwechselt. Die Polenten sind in Polen lebende Enten. Hier kommen auch die Politessen her. Ein naher verwandter der Bullen ist der Oberwachtelmeister.
Viele Jahre lang war die Polizei den Kamelen eine eher unbekannte Organisation. Erst die beiden Kamele Toto und Harry brachten mit ihrer Dokumentationsreihe den Durchbruch bei der Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Doch was die Serie verschwieg, war die extrem ausgeprägte Neigung dieser Kamele zum Glücksspiel Toto & Lotto und Glücksspirale, wobei jegliche Versuche von Saat. 1 zur Verhütung dieser Tätigkeit misslang. So dass sich diese beiden uniformierten Kamele immer noch nach dem Abschalten der Kameras mit Banditen in Casinos schlagen.
Seither werden Polizisten immer mit einem Lächeln begrüßt und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei den Jungkamelen. So werden sie zum Beispiel immer öfter zu lustigen Prügelspielen bei Großveranstaltungen wie z.B. einem Fußballspiel eingeladen. Doch auch zu Demonstrationen sind diese beliebten Kamele in grünen Uniformen nicht mehr weg zu denken, denn hier sorgen sie für Abwechslung mit ihren Stockschwingspielen und Wasserwerferballetten. Bei Demonstrationen werden viele Bullen zu Hobbyfilmern in dem sie Demonstranten fotografieren und filmen, ohne den gecasteten (meist jungen) Darstellern angemessen zu danken.
Die Polizei ist die einzige Firma auf der gesamten Erde, denen es erlaubt ist, Blei zu verteilen. Wenn zum Beispiel Banküberfaller Blei um sich spritzen, haben sie so Dinger aus Eisen, wo auch Blei rauskommt. In Teutschland heißen die Pantolen und in Afrika "Gehwehr" (von geh! und wehr! dich). Die Feinde der Banküberfaller sind die Polizisten, denn Banküberfaller können zählen und rechnen. Erst zählen sie das Geld des Überfalles und anschließend müssen sie damit rechnen, dass sie von der Polizei gefangen werden, damit die auch mal soviel Geld zählen dürfen, nur müssen die es nach dem Zählen wieder abgeben. Deshalb fliehen viele Banküberfaller auf die Unterseite der Erde nach Kina oder Afrika. Che Guevara hat auch Blei verteilt war aber kein Polizist sondern Arzt, die normalerweise nur mit Plastikspritzen arbeiten. Wie der Name schon sagt, poliert die Polizei auch gerne - vorzugsweise Fressen; eine professionelle Fressenpolitur ist kaum irgendwo günstiger erhältlich. Auf Streifengang sind sie immer mindestens zu zweit, weil nur so sichergestellt ist, dass sie es zusammen auf 8 Schulklassen bringen. Damit haben die beiden Kollegen, meist unterschiedlichen Geschlechts, im Dunkeln die Möglichkeit Händchen zu halten, um sich nicht nur verbal, sondern auch emotional enger miteinander bzw. auch ineinander zu verbinden.
Viele sind der Meinung, dass die Polizei in manchen Städten zu IHNEN gehört.
Alphabetische Liste von Kosenamen für die Polizei
- Babylon (Patwah)
- Bullen (manchmal auch Bullen***weine)
- Bullerei
- Büttel
- Cops
- Die Grünen
- Grüne Männchen (...gibts nicht mehr so oft)
- Grüne Minna (nostalgischer Begriff) = Polizeiwagen
- Grüne Pest (mittlerweile gibts einen neuen Erreger: die "Blaue Pest")
- Jägermeister (aber erst nach dem Genuss mehrerer Wachtmeister)
- Kalkmützen
- Mützenständer
- Pigs
- Partybus mit Diskolicht (Polizeibus)
- Polente (nicht zu verwechseln mit der polnischen Vogelart Pol-Ente!)
- Polypen
- Pozilei (der Pozilist - Zitat: Guten Tag Herr Pozilist)
- Rennleitung
- Schildkröten
- Schlümpfe
- Schmier (Kölsch)
- Schnittlauch (grün, hohl, kommt immer im Bündel).
- Sheriffs
- Schergen des Sheriffs
- Taufpanzer (Wasserwerfer)
- Team Green
- Trachtengruppe
- Trachtenverein Grün-Weiß
- Turtles
- Waldmeister (leider nicht mehr ganz aktuell, die meisten Polizisten sind jetzt schon blau...)
Hilfreiche Tipps zur Kontaktaufnahme mit unseren grün-weißen Freunden
- "Grün-weißer Partybus, schaa lala lala..." (Wiederholen, so lange es geht - u.U. auch auf dem Boden liegend mit diversen Knochenbrüchen)
Neuerdings auch als blau-weißer Partybus auszuführen
- "Ja watt denn - Ja watt denn - Ja wattdenn-wattdenn-wattdenn?" (s.o.)
- "Scheiß Bull'n, scheiß Bull'n, kommt und fangt mich!"
- "Weißgrüne Puschelschwänzchen, Freude wie noch nie! All Cops are Bunnies - ACAB!"
- "Deutsche Polizisten - Knüppelfetischisten!"
- "Pflastersteine für die Bullenschw.. äh.. -beine!"
- "Schieß doch Bulle!"
- mehr fällt mir gerade nicht ein... eigentlich darf man der Pozilei zurufen, was man will. man muss sich nur in der Stadt auskennen (Hinterhöfe, Geheimgänge etc.) und flott rennen können.
Uniformen
Pozilisten sind gewöhnlich uninformiert. Manche, nämlich die von der Schutzpozilei, sind sogar uniformiert und dürfen einen hübschen grün-beigen Trachtenanzug mit weißer Mütze tragen. Sehr gut macht sich dazu der üblicherweise in Pozileikreisen getragene Schnauzbart, der das Anschnauzen normaler Kamele erleichtern soll.
Wie klug ein Pozilist ist, kann der gemeine Bürger unschwer an der Zahl der Sterne auf der Schulter ablesen (siehe rechts).
Die Farbe der Sterne (grün, weiß oder gold) hat dagegen nichts zu bedeuten und ist allein modischen Aspekten geschuldet.
So mal ganz nebenbei bemerkt...
wenn Sie mal die Polizei einschalten müssen, dann vergessen Sie bitte nicht sie wieder auszuschalten, denn sonst fahren diese armen Burschen die ganze Nacht um den Häuserblock bis Ihnen das Benzin ausgeht! Dabei geben sie spät nach Mitternacht immer noch Paarungsgeräusche aus der Sirene wieder, in dem sie das Mikrofon aus dem Schlagstockdildo ganz eng an die große Fresse halten, um daran zu lecken und nuckeln.
Spezielle Polizeisorten
Kripo
Die Kriminalpolizei - oder kurz "Kripo" - bezeichnet jenen Teil der Polizei, der sich ausschließlich mit der sexuellen Verhütung von Kriminalität beschäftigt. Oftmals tragen Kriminalbeamte keine Uniform oder sonstige Kleidung, aber dafür lange schwarze und geriffelte Dildos. Diese sind an ihren roten Tangas fest verschweißt und aus der Heimanwendung mitgebracht, um Kosten zu sparen. Bei diesem Anblick der „Gesetzes-Verhüter“ zeigen nicht nur Frauen Schwächeanfälle, sondern auch Kriminelle. Meistens erkennt man sie jedoch an ihrem obligatorischen Schnurrbart, welcher stets gepaart mit dickem Bauch, schütterem Haar und hervorstechener Humorlosigkeit.
SchuhPo
Die Beamten der SchuhPo (eigentlich Schuhzielpolizei, verniedlichend auch „Schutzpolizei“ genannt) mögen herzhafte Berührungen ihres Hinterteils durch kesse Sohlen. Nach ihren sonstigen Interessensgebieten werden sie folgendermaßen unterteilt:
- Wasserschutzpolizei (Waschpo)
auch „Entenpolizei“ genannt, ist eine humanoide Lebensformen (also Menschenähnliche), welche Gewässer vor hominiden Lebensformen (Menschen) beschützen, die darin Schwimmen, Tauchen, Bootfahren, Angeln und dergleichen wollen. Dazu wird häufig Vergällungstaktik zum Einsatz gebracht, indem die Beamten das Gewässer durch eigentätiges Schwimmen, Tauchen, Bootfahren, Angeln und dergleichen kontaminieren.
- Pflanzenschutzpolizei (Pflapo)
allgemeinsprachlich „Blumensheriffs“ oder „Krautcops“, werden bald zum Schutz von Pflanzenbepflanzungen eingesetzt, um marodierenden Vegetariern und Veganern Paroli zu bieten sowie der steigenden Anzahl so genannter VHS. Die genannten Gruppierungen stellen eine – zumindest potentielle – Gefahr für Obstplantagen, Gemüsefelder und Privatgärten dar. Die Abwehr soll auch hier vorrangig durch Vergällung geschehen, indem die Sonderbeamten strategisch gezielt Erdbeeren, Tomaten, Äpfel, Salatblätter, Mohrrüben und dergleichen an- bzw. aufknabbern. Notfalls soll die neue SchuPo-Sondereinheit jedoch auch Pflanzenschutzmittel zum Einsatz bringen.
- Verkehrspolizei
Diese ist aufgrund ihrer Breakdance-Einlagen sehr beliebt aber leider wegen ihrer Brüchigkeit fast ausgestorben.
Verkehrspolizisten kontrollieren streng die strikte Einhaltung von Verkehrsregeln – etwa beim Kreisverkehr auf abgelegenen Autobahnrasthöfen.
Ursprünglich regelten sie auch den Geschlechtsverkehr im rot beleuchteten Puff. Jener war vorschriftsmäßig rot beleuchtet, damit kamel ihn auch im fortgeschrittenen Feierabendzustand vom blau blinkenden Polizeieinsatzfahrzeug unterscheiden konnte. Heute passt im Puff kein SchuhPo mehr auf, ob die Hygienevorschriften eingehalten wurden und die Gummihülle fachgerecht über den Fortpflanzungspfropfen gestülpt wurde. Diese Einsparungen haben zu einer sprunghaften Vermehrung zwar nicht der Bevölkerung aber der Geschlechtskrankheiten geführt.
Zitate
- "Wenn Schweine fliegen könnten, bräuchten Bullen keine Hubschrauber."
- "Deutsche Bullen üben fleißig, für ein zweites Dreiunddreißig."
- "Helfen Sie der Polizei – verprügeln Sie sich selbst."
- "Tag und Nacht wird sie bei Dir sein, die Polizeii-eii-eii-eii-eii-eiiiii!"
- "Kleinster Zoo der Welt? - Polizeiauto .. Vorne die Bullen, hinten die armen Schweine."
- "Null Null (00) die Nummer für jede Art von Not und zu spät da, wenn man mal Nullen braucht."
Siehe da
Siehe auch: Monozei | Hopperklopper | Aktenzeichen XY ungelöst | Internetwache
Hat gar nichts zu tun mit: Schweine | Dummheit | Gewalt | Massenkarambolage
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:
- Hier wohnen die grünblauen Aufpasser...
- ...und machen Kamel-Fahndung
- Polizisten sind Schweine? - Genau, ganz arme.
Kamelopedia-Kommentar:
Vielleicht sollten die Bullen, äh Schweine, die armen Solchen meine ich, ganz einfach die Arbeit niederlegen. Ich meine dauerhaft! Um sich gegen Ubahnschläger und ähnliche Sportgeräte zur Wehr zu setzen, könnte man doch einfach die Basis bewaffeln, also ALLE Leute kostenfrei mit Waffeln versorgen. Wer nascht sündigt nicht.
Ach, was mache ich mir überhaupt Gedanken?! Die geplagte Spezies sollte einfach jene Artgenossen abziehen, die den ganzen Tag Strafzettel verteilen und sie etwas Vernünftiges machen lassen. Für so einen Unsinn sind seltsamerweise immer genug Leute da!
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