Kamel Saint Saens: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Kamel Saint Saens''' | + | '''Camelle St. Sïng-Saëng''' ([[Kalauderwelsch|eingekalauderwelscht]] '''Kamel Saint Saens''', * 9. Oktober 1835 in [[Paris]]; † 16. Dezember 1921 in [[Algerien|Allgier]]) war trotz seiner Verheizung in einer [[Karriere|Wunderkind-Karriere]] noch ein stattlicher französischer [[Komponist]] geworden. Auf seinem [[Kompost]] wuchs das bedeutendste Musikkunstwerk der [[EU]]-Musik (ernste Unterhaltungsmusik) ''[[Karneval]] der [[Tiere]]''. Mit drei Jahren konnte er bereits [[Artikel]] in der [[Kamelopedia]] schreiben, mit sechs Jahren beherrschte er bereits die Kompostierung nach Noten, und mit 11 eroberte er als [[Mozart|Wunderkind]] die bedeutenden [[Brett|Bühne]]n der [[Welt]], wie man das eben so macht, auf ein [[Klavier]] einhämmernd. Am Hammer-Klavier - ''Hammer'' war eine Luxusmarke geländegängiger [[Klavier]]e und damit die wichtigste Konkurrenz zu ''[[Loriot]]'' - im [[Paris]]er Pleuelstangensaal war der kleine Camelle einfach der [[Hammer]]. Bezeugte [[Wunder]] sind vor allem die Erzeugung von [[Musik]] durch Handauflegen auf [[Flügel]]. [[Entenhausen|Donald Duck]] etwa glänzte mit der [[Lied|Arie]] der Königin der Nacht nach Handauflegen durch St. Sïng-Saëng. |
Berühmt wurde er durch den legendären '''Karneval der Tiere''', für den er die Partywagenmusik komponierte. Kamele kommen nicht darin vor, weil sie beim [[Karneval]] der Menschen immer von deren Wagen geworfen werden. | Berühmt wurde er durch den legendären '''Karneval der Tiere''', für den er die Partywagenmusik komponierte. Kamele kommen nicht darin vor, weil sie beim [[Karneval]] der Menschen immer von deren Wagen geworfen werden. | ||
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==Seine unvollständigen von Früh bis Spätwerke== | ==Seine unvollständigen von Früh bis Spätwerke== |
Version vom 2. April 2014, 07:05 Uhr
Camelle St. Sïng-Saëng (eingekalauderwelscht Kamel Saint Saens, * 9. Oktober 1835 in Paris; † 16. Dezember 1921 in Allgier) war trotz seiner Verheizung in einer Wunderkind-Karriere noch ein stattlicher französischer Komponist geworden. Auf seinem Kompost wuchs das bedeutendste Musikkunstwerk der EU-Musik (ernste Unterhaltungsmusik) Karneval der Tiere. Mit drei Jahren konnte er bereits Artikel in der Kamelopedia schreiben, mit sechs Jahren beherrschte er bereits die Kompostierung nach Noten, und mit 11 eroberte er als Wunderkind die bedeutenden Bühnen der Welt, wie man das eben so macht, auf ein Klavier einhämmernd. Am Hammer-Klavier - Hammer war eine Luxusmarke geländegängiger Klaviere und damit die wichtigste Konkurrenz zu Loriot - im Pariser Pleuelstangensaal war der kleine Camelle einfach der Hammer. Bezeugte Wunder sind vor allem die Erzeugung von Musik durch Handauflegen auf Flügel. Donald Duck etwa glänzte mit der Arie der Königin der Nacht nach Handauflegen durch St. Sïng-Saëng.
Berühmt wurde er durch den legendären Karneval der Tiere, für den er die Partywagenmusik komponierte. Kamele kommen nicht darin vor, weil sie beim Karneval der Menschen immer von deren Wagen geworfen werden.
Beim Karneval der Tiere verkleideten sich Tiere in – Tiere. Hund in Katze, Floh in Nilpferd oder Nacktmull in Zirkuspony. Natürlich machte das saumäßig Spaß, aber als alle Tiere quasi auf den Hund gekommen waren, enstand ein großes Chaos, da jedes Tier etwas tolles sein wollte, ein Walfisch zum Beispiel. Nach Regenwurm-Kostümen hingegen krähte kein Hahn. Katastrophal wurden die Zustände, als einige Tiere sich weigerten, ihre Verkleidung abzugeben, jedoch ihr carnivorisches Verhalten beibehielten und selbst in der Nahrungskette Verwirrung bestand (man stelle sich mal einen als Chinchilla verkleideten Wolf vor, der versucht, ein Rentier zu fressen, welches in Wirklichkeit ein Leistenkrokodil ist). Arme Schweine!
Da half es auch nicht, dass ein gewisser Noah versuchte, Ordnung ins Chaos zu bringen, indem er den ganzen Laden flutete und nur 2 Tiere einer Sorte dabehielt. Durch die Verkleidungen getäuscht nahm er mehrere Tiere einer Art und von anderen Arten keine mit. Deshalb gibt es heute auch so viele Fruchtfliegen und so wenige Dinosaurier.
Eine nicht ganz ernst zunehmende Fassung kann hier nachgelesen werden.
Ausbildung
Seinen Hang zu Tieren hatte schon früh seine Mutter bemerkt, die ihm zu seinem 6. Geburtstag eine Saitenhai schenkte mit dem er die ersten Karaoke bestritt.
Am Pariser Kondensatorium studierte er das Klavier und war der einzige der Abschlussklasse, der es schaffte 2 Klaviere zu stemmen und gleichzeitig "Heile Nacht gestylte Nacht" zu Jodeln.
Einen großen Einfluss auf seine Werke hatte auch Franz Lispel, der ihm zu weilen im Vollrausch die neuesten Nachrichten aus den KameloNews vorlas.
Seine unvollständigen von Früh bis Spätwerke
Suite zur Eintragung der Lebenspartnerschaft von Vera und Marion Ave.
Zote in D-Bur "Penis Angalicus"
Palme des Nuits - Nach einem Maghrebinischen Schlaflied
Tollite Hostias - Altphilologen-Rap a´ la´ "Halt du mal das Butt!erbrot Butt! Butt! Butt!erbrot, yo, Gangsta, yo !"
Siehe auch: Rap | Die Toten Hosen
Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:6
Dieser Artikel stammt direkt aus der Artikelschmiede.