Guanako: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. März 2019, 20:37 Uhr
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Geburt eines Lamas der Art Guanako |
Ein Guanako ist ein kleines höckerfreies Kamel aus den Anden. Uhrsprünglich hieß es Guanokamel, weil sein Kameldung bester Blumendünger ist, gleichwertig dem Vogeldung Guano. Aus ihm wurden deshalb Lama und Alpaka gezüchtet, die aber bei weitem nicht so fruchtbar scheißen. Weil Guano ein Vogeldung ist, meinten die Leute, Guanokamele könnten fliegen - deshalb wohl die basisdemokratische Selbst-Umbenennung der bodenständigen Wild-Kamelchen. Guanakos wählen Evo Morales in Bolivien, tanzen Tango in Buenos Aires, Chillen in Chile mit Chili-Chips, und paranoieren in Paraguay beim Genuss von Paranuss. Durch ihre Eigenart, unangenehme Zeitgenossen durch Spucken auf Distanz zu halten, werden sie gerne gefangen, und dann als Biowaffen für die Armeen von Chile, Bolivien, Paraguay und Argentinien eingesetzt. In diesem soldatischen Dienst können sie zum Guanaral aufsteigen.