Urkamel

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Eine kleine Herde Urkamele in den Alpen

Das Urkamel (kurz Urmel) kommt ursprünglich aus den Alpen. Auch zur Zeit des Urkamels (Urzeit) gab es hier keinen Urwald oder Urlaub. Selbst Johannes Heesters war damals noch recht jung und Rainer Calmund noch dünn.

Das Urkamel ist ein Nachfahre des Kamelopidicusses. Man vermutet, dass es zur gleichen Zeit wie die Dinosaurier gelebt hat. Ein mögliches Bindeglied zwischen beiden Spezies ist der Kamelosaurus Rex. Während der Eiszeit kamen die Urkamele nach Ägypten und entwickelten sich allmählich zu den heute bekannten Kamelen.

Um sich zu verständigen, verwendeten die Urkamele akustische Laute, die auch als Uga bezeichnet werden.

Ein fluchendes Ur-Kamel

Aufgrund ihrer gähnetischen Verbundenheit zu den Alpen können die heutigen Kamele hervorragend Dünen auf und ab wandern.

Die zurückgebliebenen Urkamele entwickelten sich im Laufe der Zeit zu den Bergziegen, die noch heute in den Alpen leben. Auch die sprachliche Verwandtschaft hört man ihnen noch an. So mööeppte das Urkamel ungefähr so: Määööepp (Mäöp)! Heutige Kamele mööeppen daher so: Mööepp (Mööp) und Bergziegen entwickelten ihre Sprache mehr zu einem schafen Ä hin, wodurch das typische Määhp (Määh) entstand.

Urkamel ist auch das in der Technischen Hochschule von Kamelossos aufbewahrte Kamel, das als Standardmodell in die nach Kamellen bemessene Zeitrechnung des Kamelenders eingeht und gleichzeitig Vorläufer der nachfolgend beschriebenen Uhrkamele.

Uhrkamele

Beim Uhrkamel handelt es sich um eine genauere Version des Urkamels, diese werden im Uhrwerk hergestellt und haben einen genaueren Gang als normale Kamele. Uhrkamele vertragen wegen der genauer getakteten Verdauung im Gegensatz zu den Urkamelen After Eight, verweigern dieses archaische Nahrungsmittel allerdings. Manche mutmaßen es würde daran liegen, dass der Name sie daran erinnert, dass sie das Produkt eines verrückten Experiments sind in welchem Uhren und viel Vaseline eine Rolle spielen. Und wer möchte schon daran erinnert werden?
In Nahrungswahlversuchen konnte festgestellt werden, dass Uhrkamele um 12 Uhr Mittags mit nur 5,623% Wahrscheinlichkeit eher After Eight zu sich nehmen als getrockneten Kuh-Dung. Der Prozentsatz steigt mit geringen Oszillationen bis um 20:00 auf ca. 34,451% um danach langsam wieder abzufallen und gegen 0:00 auf ein Maximum von 90% anzusteigen. Zu dieser Zeit schlafen Uhrkamele und haben vermutlich keine Zeit um sich über ihre Herkunft Gedanken zu machen.


Siehe auch.png Siehe auch:  Amel, Krallenrobbe, Urkeks, Elfriede und Hugo
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Korsikamel